Graef Economic 136 Test

  • 1 Test
  • 50 Meinungen

Befriedigend

3,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.11.2008 | Ausgabe: 12/2008
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,0)

    22 Produkte im Test

    „Sehr unterschiedliche Schneideergebnisse, von sehr gut bei Tilsiter und Schinken bis ausreichend bei Krustenbrot. Spezialmesser (Wurst, Käse) nur bei Salami und Gouda besser. Keine Einschaltsicherung, Fingerschutz deshalb nur ausreichend. Bestnote für die Verarbeitung. Mit Auffangtablett fürs Schnittgut.“


Kundenmeinungen

3,8 Sterne

50 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
22 (44%)
4 Sterne
11 (22%)
3 Sterne
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7 (14%)

3,8 Sterne

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1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Wilken

    Economic 136

    Habe diesen Allesschneider schon 15 Jahre und täglich in Gebrauch.. Sogar Kohlrabischeiben werden damit geschnitten, die sehr hart sind. Das macht die Maschine problemlos Das Messer wird sehr oft herausgenommen und gespült. Jetzt aber nach dieser langen Zeit, macht sie merkwürdige Geräusche und ich möchte mir eine neue Maschine zulegen. Will aber noch abwarten bis sie völlig zusammenbricht. Mal sehen wie lange das noch dauert. Ansonsten bin ich damit sehr zufrieden.
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Unser Fazit

Viel Platz für große Ser­vier­plat­ten

Dank der selbsttragenden Freiraum-Konstruktion, die viel Platz unter dem Messer lässt, kann das Schnittgut des Economic 136 sogar von einer Servierplatte im XL-Format aufgefangen werden – genau besehen legt der aus dem Hause Graef stammende Allesschneider seinem Benutzer in dieser Hinsicht sogar keinerlei Einschränkungen auf. Das Gerät wird mit einem zusätzlichen glatten Messer ausgeliefert, das sich, wie Kunden berichten, vor allem beim Aufschneiden von Schinken bewährt.

Vorsicht!

Der Allesschneider verfügt zwar über eine Kindersicherung am Schlitten, was natürlich insbesondere Familien interessieren dürfte. Trotzdem ist Vorsicht angesagt. Denn das Messer setzt sich sofort in Bewegung, sobald die Starttaste gedrückt wird – ein Entriegelungschalter, der gleichzeitig betätigt werden muss und damit einen höheren Sicherheitsstandard bieten würde, besitzt der Graef nicht. Zudem befindet sich die Taste sehr nahe am Messer, sie sollte demnach, wozu auch der Hersteller ausdrücklich rät, immer mit dem Daumen gedrückt werden – schließlich schneidet der Allesschneider rücksichtslos alles ab, was ihm vor das Messer geführt wird. Alternativ zum Momentschalter kann der Allesschneider über eine weitere Taste auch in den Dauerbetrieb umgeschaltet werden, damit beide Hände frei sind – bei größeren Mengen wird diese Möglichkeit von den meisten, durchaus nachvollziebhar, als eine riesengroße Erleichterung empfunden. Da das Gerät, wie eingangs erwähnt, dank Freiraumkonstruktion für große Servierplatten denkbar gut geeignet ist, macht der Dauerschalter, sofern dieser Fall häufiger eintreten sollte, zusätzlich besonders viel Sinn. Hinsichtlich der Schneideergebnisse hat sich der Graef nicht in allen Disziplinen gleich gut bewährt. Von Kunden ist ab und zu zu hören, dass er bei harten Krusten zum Beispiel in Schwierigkeiten geraten könne, der Schneidevorgang sollte daher vorsichtshalber relativ langsam vonstatten gehen. Das beiliegende glatte Spezialmesser wiederum hat sich bei Schinken sehr bewährt, wie viele Kunden berichten, eignet sich aber auch hervorragend für Käse und Wurst, sofern letztere nicht über eine harte Pelle verfügt. In puncto Materialgüte und Verarbeitung wiederum leistet sich der Graef keinen Patzer und macht dem hervorragenden Ruf des Herstellers alle Ehre.

Fazit

Die selbsttragende Konstruktion ist das Highlight des Allesschneiders und unterscheidet ihn von den meisten Konkurrenten seiner Klasse. Wer demnach öfter Servierplatten unterschiedlichster Größe belegen muss, sollte sich den Graef genauer ansehen. Inklusive des zusätzlichen Messers ist er aktuell für sehr moderate 100 EUR (Amazon) zu haben.

von Wolfgang

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Datenblatt

Material Metall

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