GigaByte G1. Sniper M3 (Rev 1.0) Test

  • 2 Tests
  • 10 Meinungen

  • Micro-​ATX
  • DDR3

Gut

1,8

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

  • Note:1,77

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 4 von 5

    Ausstattung (20%): 2,59;
    Eigenschaften (20%): 1,77;
    Leistung (60%): 1,49.

  • Note:1,77

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 6 von 10

    „Plus: Top-Onboard-Sound; Tolle OC-Optionen.
    Minus: Keine PCI-Slots.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von PC Games Hardware in Ausgabe 6/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


Kundenmeinungen

4,6 Sterne

10 Meinungen in 1 Quelle

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4,6 Sterne

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Unser Fazit

Klei­ner Scharf­schütze

Einige Hardware-Kollegen verpassten dem kleinen G1. Sniper M3 einen Punktabzug, da auf dem Mainboard keine simplen PCI-Slots anzutreffen sind. Das ist eigentlich unverständlich, da die Nutzung der veralteten Erweiterungskarten nur noch extrem selten vorkommt und das Ausstattungsmerkmal mehr als überflüssig ist. Dafür stehen im Gegenzug gleich vier PCI-Express-Slots auf den kleinen Abmessungen des Micro-ATX-Boards zur Verfügung.

Layout und Ausstattung

Ganz wie die großen Schwestermodelle erfolgt die Stromversorgung der Kernelemente (Prozessor und Arbeitsspeicher) digital. Insgesamt 11 Phasen sorgen für eine stabile und konstante Energieverteilung, die das Mainboard auch für Übertakter interessant macht. Die Komponenten gehören der Klasse Ultradurable 4 an und sollen für niedrige Temperaturen und lange Lebenszeit sorgen. Gleich zwei PCIe-Slots des Typs 3.0 können mit je acht Lanes gebündelt oder einzeln mit 16 Lanes genutzt werden. Zwei weiter PCIe-Slots mit 2.0-Datendurchsatz stehen für weitere Zusatzkarten zur Verfügung und lockern mit ihrem giftigen Grün das schwarze Design etwas auf. Die Farbwiederholung erfolgt bei den beiden Dual-Channels der DIMMs. Hier können 32 GByte mit vier DDR3-1600+ Modulen zum Einsatz kommen, die einen Intel Prozessor auf dem LGA1155-Sockel unterstützen können. Fünf Laufwerke können intern angeschlossen werden (2x SATA3 und 3x SATA2). Das 3D-Bios kann doppelt genutzt werden und OC-Konfigurationen speichern. Beschleunigungsoptionen für alle Bereiche, intern wie extern, lassen sich zuschalten und auch die Grafikkarte wird mittel Lucid Virtu MVP in ihrer Leistung noch gesteigert.

Kleine Fehler

Wenn man bereit ist, rund 165 EUR bei amazon auszugeben, erhält man das erste Micro-ATX-Mainboard der G1.Killer-Serie von Gigabyte. Man sollte es jedoch in einen Midi-Tower einbauen falls man SLI- und Crossfire-Verbund in Betracht zieht, da die Positionierung der Slots nicht optimal gestaltet ist. Auch beim Datendurchsatz an den bescheidenen fünf SATA-Pfosten, wie an den USB 3.0-Anschlüssen muss der Hersteller noch nachbessern, da dieser als bescheiden eingestuft werden kann.

von Christian

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor Micro-ATX
Sockeltyp Sockel 1155
RAM-Typ DDR3
Maximum RAM 32 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 2 x USB 3.0, 4 x USB 2.0, 1 x eSATA, DisplayPort, HDMI, DVI, VGA, LAN
Erweiterungsslots 3 x PCI Express x16, 1 x PCI Express x1
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI vorhanden
Übertaktungsfähig fehlt
CrossFire vorhanden
Start-Reset-Knopf fehlt
Diagnose-Anzeige fehlt
Dual-BIOS vorhanden
Weitere Daten
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel Z77 Express Chipset
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: G1.SNIPER M3

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