Schlanker, ausdauernder Tracker mit Farbdisplay
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Unser Fazit
22.01.2018
Fitnessfreundlicher Helfer. Verbesserte Version eines beliebten Activity Trackers mit neuen Funktionen und schlankerem Design, ideal für fitnessbewusste Hobbysportler.
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Pro: wichtigste Features vorhanden (u.a. Schrittzähler, Aktivitätserkennung, Schlafanalyse); hervorragende Laufzeiten; sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Contra: preisbedingt einige fehlende Features (u.a Herzfrequenzmessung). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 10.01.2018
Details zum Test
4 von 5 Sternen
Pro: unglaubliche Akkulaufzeit; Farbbildschirm; niedriger Preis.
Contra: kein GPS; keine Herzfrequenzmessung; keine Smartphone-Benachrichtigungen; teilweise komplizierte Nutzeroberfläche. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
4,0 Sterne
Durchschnitt aus
845 Meinungen in 2 Quellen
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449 (53%)
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1 Stern
76 (9%)
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Unser Fazit
22.01.2018
Garmin 010-01847-10
Schlanker, ausdauernder Tracker mit Farbdisplay
Stärken
intuitive Bedienung
sehr lange Batterielaufzeit
Schwächen
keine Smartphone-Benachrichtigungen
Was kann der Tracker besser als sein Vorgänger?
Mit dem vivofit 4 hat Garmin bereits die vierte Version aus der beliebten Activity Tracker-Reihe auf dem Markt. Die Vivofit-Modelle richten sich nicht an anspruchsvolle Athleten, sondern eher an fitnessbewusste Hobbysportler, die ein gesünderes Leben führen und ein Tracking-Armband als Hilfe dafür verwenden möchten. Dennoch punktet die vierte Variante mit einigen interessanten Neuerungen. Die offensichtlichste ist wohl das Farbdisplay, auf dem nun auch die Uhrzeit und das Wetter angezeigt werden. Es ist immer eingeschaltet und auch bei Sonneneinstrahlung gut lesbar. Außerdem sind eine Timer-, eine Stoppuhr und eine Find-my-phone-Funktion hinzugekommen. Dennoch müssen die beiden Knopfzellenbatterien erst nach einem Jahr Laufzeit ausgewechselt werden. Das Fitnessarmband ist schlanker als das Vivofit 3 und fügt sich dank seines unauffälligen Äußeren problemlos in das Alltags-Outfit ein.
Wofür kann ich den Aktivitätstracker verwenden?
Trotz Überarbeitung handelt es sich immer noch um ein recht einfaches Fitnessarmband mit Grundfunktionen für ein aktiveres Leben. So kann man sich auf dem MIP-Display (Memory in Pixel) stets über Schrittanzahl, Kalorienverbrauch, Strecke und Intensitätsminuten informieren. Zudem erstellt das Gerät automatisch ein Aktivitätsziel und zeigt den bisherigen Stand an. Auch der Schlaf wird überwacht, sodass man sich zum optimalen Zeitpunkt wecken lassen kann. Auf Benachrichtigungen über eingehende Anrufe, Mails und Termine sowie einen GPS-Sensor oder einen Herzfrequenzmesser muss man verzichten. Solche Features haben allerdings auch nur sehr wenige Activtiy Tracker, zum Beispiel der Garmin vivosmart HR+ - oder aber Sportuhren. In ersten Rezensionen schneidet das Fitnessarmband gut ab und wird besonders für die intuitive Handhabung und die übersichtliche App gelobt. Auch das Farbdisplay gefällt den Kunden.
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