Focusrite Clarett 4Pre USB Test

  • 3 Tests
  • 82 Meinungen

  • USB

Gut

1,7

Soli­des Mit­tel­klasse-​​Inter­face mit vier Mikro­fon-​​Vor­ver­stär­kern

Unser Fazit 29.05.2018
Mittelklasse-Champion. Mit zahlreichen Schnittstellen, vier rauscharmen Mikrofonvorverstärkern und einem ausgewogenen Sound positioniert sich dieses Interface in der vorderen Mittelklasse. Punkten kann es zudem mit nützlicher Software. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 28.09.2018 | Ausgabe: 10/2018
    • Details zum Test

    „überragend“ (Oberklasse)

    „Das Clarett 4Pre USB von Focusrite ist ein veritabler Alleskönner unter den Interfaces. Die Ausstattung ist sowohl hardware- als auch softwareseitig sehr gut.“

    • Erschienen: 06.06.2018 | Ausgabe: 7/2018
    • Details zum Test

    5 von 6 Punkten

    Preis/Leistung: 5,5 von 6 Punkten

    „Plus: niedrige Latenz; sehr gute Audioqualität; Rauscharme Preamps; Preamp Modeling; ADAT-Schnittstelle; iOS-Remote-App; hochwertiges Plug-in-Bundle.
    Minus: Einstellungen nur per Software.“

    • Erschienen: 14.05.2018
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (3 von 3 Sternen)

    Pro: klingt ausgewogen und rund; gute Bassdynamik; gute EQ-Presets mit geringem Rauschen; stabiles Gehäuse aus Metall; steht sicher auf Gummistreifen.
    Contra: könnte räumlicher klingen; mit iOS-App (Fernsteuerung) keine Kontrolle über Funktionen; Potikappen nur aus Plastik.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

4,7 Sterne

82 Meinungen in 1 Quelle

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4,7 Sterne

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Unser Fazit

Soli­des Mit­tel­klasse-​Inter­face mit vier Mikro­fon-​Vor­ver­stär­kern

Stärken

Schwächen

Achtzehn Ein- und acht Ausgänge, darunter Digitalschnittstellen wie MIDI, ADAT und S/PDIF, stehen am Interface bereit. Es sind vier Mikrofonvorverstärker integriert, die im Test als „rauscharm“ beschrieben werden und außerdem auf Knopfdruck den Klang der Focusrite ISA-Mikrofonvorverstärker simulieren sollen, was in der Praxis jedoch nicht ganz gelingt. Über vier Gain-Potis kann man die Eingänge separat regeln, die Potis selbst bestehen aus etwas „billig“ wirkendem Plastik. Zum Gesamtklang: Das Focusrite-Interface hält zwar nicht mit den Oberklasse-Interfaces mit, platziert sich aber innerhalb der Mittelklasse auf den vorderen Rängen, liefert hier einen ausgewogenen Sound mit präzisem Bass. Praktisch: Die mitgelieferte Software „Focusrite Control“ macht es möglich, Ein- und Ausgänge zu routen.

von Thomas

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Datenblatt

Interface USB
Abmessungen (mm) 222 x 192 x 63,5
Eingänge
  • Klinke Line In (6,3 mm)
  • MIDI In
  • S/PDIF In (optisch)
  • S/PDIF In (koaxial)
  • XLR / Klinke (Kombi)
  • ADAT In
Ausgänge
  • Klinke Kopfhörer (6,3 mm)
  • Klinke Line Out (6,3 mm)
  • MIDI Out
  • S/PDIF Out (koaxial)
Gewicht 1,91 kg

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