Mit seinen knapp 100 Euro gehört der Fitbit Inspire HR zu den eher teuren Aktivitätstrackern, weshalb man durchaus die eingeschränkte Sportartenerkennung kritisieren darf. So sind nur Laufen, Radfahren, Crosstraining, Laufband und Workout Teil des Portfolios, während Rudern, Schwimmen, Golf und andere verbreitete Sportarten fehlen. Das verwundert insbesondere angesichts dessen, dass der Tracker bis 50 m Wassersäule wasserabweisend ist. Ungeachtet dessen erhalten Sie mit dem Inspire HR ein hochwertiges Produkt, das die automatisch erkannten Sportarten zuverlässig hinsichtlich Schritten, Distanz, Kalorienverbrauch und Herzfrequenz erfasst und dabei eine komplette Woche im Minutentakt und einen Monat an Tagesgesamtwerten abspeichern kann. Anders als der normale Inspire kann der HR auch auf das Smartphone-GPS für die Routenerfassung zurückgreifen.
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- Erschienen: 30.07.2020 | Ausgabe: 8/2020
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„weniger zufriedenstellend“ (38 von 100 Punkten)