„... Auch wenn der ‚Karma‘ für Golfer gerade mal das absolute Minimum an Stauraum hat, das Konzept und der Fahrspaß überzeugen. Wir meinen: Daumen hoch für dieses innovative Gefährt, das ab 108.900 Euro zu haben ist. ...“
„Stärken: Sehr gute Fahrleistungen. Robuste Bremsen. Im Elektromodus lokal emissionsfreies Fahren.
Schwächen: Lauter Range Extender. Hoher Preis. Hohes Gewicht.“
Erschienen: 26.08.2011 |
Ausgabe: 9/2011
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ohne Endnote
Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„Mit dem Karma erreicht Elektromobilität eine neue, prestigeträchtige Dimension. Angesichts der Fahrdynamik rückt sogar die offene Frage nach dem Verbrauch des Range Extenders in den Hintergrund, der in jedem Fall unter dem eines 12-Zylinders liegen wird. Nur am Sound, quasi dem Sex-Appeal der Limousine, muss noch gefeilt werden.“
Erschienen: 05.12.2012 |
Ausgabe: 1-2/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„Mit dem an der Steckdose aufladbaren Luxus-Hybrid Karma ist Fisker den großen Premium-Herstellern voraus.“
2 Produkte im Test Getestet wurde: Karma Automatik EcoChic (300 kW) [12]
„... Zweiliter-Turbo unter der Haube, der immer dann anspringt, wenn der 20 Kilowattstunden große Akku des Hybriden in die Knie geht. Und das tut er oft. ... Nicht unsympathisch, nur in diesem Hightech-Umfeld nicht erwartet. Auch der Fisker zeigt im Innenraum, wie der Luxus der Zukunft aussehen kann. Der Armaturenträger ist mit Velours bezogen, die Holzfurniere stammen aus Waldbrandresten ...“
Erschienen: 19.10.2012 |
Ausgabe: 11/2012
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„... Entsprechend des massigen Gewichts - 2470 Kilogramm - und des ellenlangen Radstands kann bei aller fahrdynamischen Gelassenheit von ausgeprägtem sportlichem Talent nicht die Rede sein. Die nominell 408 PS aus den beiden E-Antrieben entwickeln auf der Rundstrecke kein Durchzugsvermögen ...“
Erschienen: 31.08.2011 |
Ausgabe: 9/2011
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„... Das Fahren in einem Elektroauto revolutioniert auch der traumhaft schöne Karma nicht. Trotz seines sehr niedrigen Schwerpunkts fordern die 2,5 Tonnen Leergewicht besonders in schnelleren Kurven ihren Tribut. Geradeaus geht es dank 1350 Newtonmeter Drehmoment bedeutend dynamischer voran. ...“
Erschienen: 19.08.2011 |
Ausgabe: 9/2011
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„... Zwei von einer Lithium-Ionen-Batterie gespeiste Elektromotoren treiben die Hinterräder mit zwei Mal 201,5 PS Leistung an, in einem Idealverbund der Differenzialregelung für optimalen (getriebefreien) Kraftumsatz. Maximales Drehmoment: eisenbiegende 1300 Nm, vom Stand weg, eh klar. ...“
Erschienen: 05.08.2011 |
Ausgabe: 31/2011
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„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„Vor gut drei Jahren war der Karma die erste Studie von Fisker. Jetzt startet die Serienproduktion. Sein Preis von 101800 Euro dürfte große Verbreitung verhindern, aber er könnte ein Trendsetter werden. Das Risiko ist hoch, aber das haben Revolutionen an sich.“
Erschienen: 27.07.2011 |
Ausgabe: 31/2011
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„... Das Beschleunigungsvermögen, das die beiden Elektromotoren dem eleganten Viertürer mit der Aluminium-Spaceframe-Karosseriestruktur ermöglichen, ist imposant. ... In zügiger gefahrenen Kurven fällt das weitgehend neutrale Eigenlenkverhalten des mit rund 2300 kg Leergewicht doch etwas schweren Vierplätzers auf. ...“
Info:
Dieses Produkt wurde von Automobil Revue in Ausgabe 51-52/2012 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
Erschienen: 08.06.2011 |
Ausgabe: 14/2011
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„Designer Henrik Fisker hat mit dem Karma nicht nur eine äußerst attraktive, sondern auch zukunftsweisende Limousine erschaffen. Das Raumangebot ist jedoch knapp, der Preis umso üppiger.“
Info:
Dieses Produkt wurde von AUTOStraßenverkehr in Ausgabe 1-2/2013 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„... Seine ausgewogene Gewichtsbalance, der tiefe Schwerpunkt und die direkte, mitteilungsfreudige Lenkung verhelfen ihm ... zu einer überzeugenden Agilität mit viel Fahrspaßpotenzial. Dabei erkauft sich der Hecktriebler die Fahrdynamik keineswegs durch ein knochentrockenes Fahrwerk. Trotz der riesigen Räder (22 Zoll) überzeugt er mit gutem Komfort. ...“
Erschienen: 11.03.2011 |
Ausgabe: 4/2011
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„Der Karma beruhigt das Gewissen und stimuliert gleichzeitig alle sieben Sinne, denn er macht unverschämt viel Spaß, vermittelt die Aura des Besonderen und ist so umweltfreundlich wie ein Kleinstwagen.“
Erschienen: 25.02.2011 |
Ausgabe: 8/2011
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Getestet wurde: Karma Automatik (300 kW) [12]
„... Der Karma ist todschick und trotzdem total vernünftig. Im Kurzstreckenverkehr ernährt sich die Limousine ausschließlich aus der Steckdose, nur auf längeren Strecken kommt der Verbrenner zuhilfe. Der gediegen ausgestattete und fahrdynamisch überzeugende Viersitzer beweist, dass Öko auch im Premium-Segment angekommen ist. Hier kommt mehr als nur ein grünes Alibi.“
Sieht aus wie ein italienischer Sportwagen vom Schlage des Maserati Quattroporte, ist aber ein Mischung aus Hybrid- und Elektroauto: Der Fisker Karma. Erster prominenter Nutzer des Viertürers war der Schauspieler Leonardo di Caprio, weitere Fahrzeuge gingen an Ex-Vizepräsident Al Gore und den ehemaligen US-Außenminister Colin Powell.
Benzinmotor erhöht Tempo und Reichweite
Der US-Autobauer ist benannt nach seinem Chef, dem dänischen Designer Henrik Fisker, der zuvor an den Entwürfen zum BMW Z8 und zu mehreren Aston-Martin-Modellen mitgearbeitet hatte. Das erste Produkt der Firma, der Karma, ist 4970 Millimeter lang, 1984 Millimeter breit und 1310 Millimeter hoch. Gedacht ist er als eine Art Porsche Panamera für besonders umweltbewusste Käufer. Für Strecken bis zu 80 Kilometern kann der Wagen alleine mit der Kraft seiner zwei Elektromotoren bewegt werden, die 300 Kilowatt (408 PS) leisten. Zuschaltbar ist ein 260-PS-Turbo-Benziner mit zwei Litern Hubraum, der die Reichweite auf knapp 500 Kilometer erhöht. Der Tank fasst 36 Liter. Im Hybridbetrieb ist der Wagen 200 Stundenkilometer schnell und beschleunigt innerhalb von 6 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer. Dass es nicht noch schneller vorangeht, ist auch dem hohen Gewicht geschuldet. Denn der Fisker wiegt rund zweieinhalb Tonnen, von denen knapp 300 Kilogramm auf die Batterie entfallen. Der Antrieb erfolgt über die Hinterräder.
Holz aus Waldbränden
Gefertigt wird die schnelle Gran-Turismo-Limousine in Finnland. Nicht nur beim Antrieb, auch bei den Materialien im Innenraum geht man neuen Wege. Das Holz, das dort verwendet wird, stammt aus Resten, die bei Waldbränden anfielen. Wer ein solches Fahrzeug sein Eigen nennen will, muss eine gut gefüllte Brieftasche mitbringen, die nach dem Kauf um rund 125.000 EUR erleichtert ist. Dem Erfolg tut dies offenbar keinen Abbruch, denn bei der Premiere lagen bereits 3000 Bestellungen vor.
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