Die finnische Scheren- und Messermarke Fiskars hat es nicht allein auf Gartenbesitzer abgesehen. Auch Hobbyköche leisten sich inzwischen ein ganzes Arsenal an Fiskars-Produkten, die Qualität mit einer erschwinglichen Anschaffung kombinieren. Zum Beispiel die Kochmesser aus der Serie Functional Form, aus der sich das Gemüsemesser besonderer Beliebtheit erfreut. Mit rund 6,50 EUR muss man zwar den Geldbeutel etwas weiter öffnen als für ein Discounter-Modell. Im Gegenzug kann der Anwender Vorteile nutzen, die er ansonsten lange suchen darf.
Softouch-Griff mit ergonomischer Form
Tatsächlich kann man aus den Kaufrezensionen diverser Verkaufsportale sehr deutlich die Begeisterung über vermeintliche Randaspekte eines Gemüsemessers entnehmen. Es eignet sich nicht nur zum Gemüseschneiden, es findet auch Einsatz als handliches Messer zum Schälen und Schneiden von Obst und Gemüse. Gelobt wird vor allem die Ergonomie des Griffs, der dank „Softouch“ mit angenehmer Haptik schmeichle und mit seinem geschwungenen Erl ermüdungsfreies Arbeiten ermögliche. Das kleine, mit einer 11 Zentimeter langen Stahlklinge bestückte Messer wiegt gerade einmal 40 Gramm, man ist also durchaus gehalten, sich mit drückenden Bewegungen durch härtere Obst- und Gemüsesorten zu arbeiten.
Ist scharf und kann bei Bedarf nachgeschärft werden
Obwohl die Schärfe eines Messers zentraler Produktnutzen sein sollte, ist mancher nicht ganz mit dem Gebotenen zufrieden. Berichtet wird von einer solch ultrahohen Schärfe, dass sie ihm täglichen Gebrauch kaum zu bändigen sei. Zur Selbstironie fähige Kunden gehen sogar soweit, die Schärfe und Schnitthaltigkeit des Messers an den erfreulich glatten Wundrändern gekappter Fingerkuppen zu messen. Schusselig dürfe man keinesfalls sein. Zwar müssen Schnittverlauf und Umgang nicht erst erlernt werden wie etwa bei den japanischen Kochmessern mit ihrem einseitigem Schliff; für ein Alltagsmesser nach europäischer Vorstellung scheint es aber durchaus heikel in der Handhabung zu sein.
Wenn Qualitätsbewusstsein und ein schmales Budget zusammentreffen
Doch vor allem die Eignung des Messers zum Nachschärfen bei Bedarf steht in den Augen Nutzer für das, was den guten Ruf der Fiskars-Marke ausmacht: Qualität für Budgetbewusste. Für alle, die hierauf gesteigerten Wert legen und bei der Wahl ihres Küchenwerkzeugs auf den Geldbeutel achten müssen, dürfte spätestens hier die Auswahl am Messermarkt deutlich auf ein Minimum zusammenschrumpfen. Insgesamt ist es daher eine Empfehlung für alle, die auch von einem erschwinglichen Messer etwas erwarten – oder wie ein Kunde es formuliert: Mit einem schweren, teuren Messer kann es zwar nicht mithalten, doch sucht man ein günstiges Messer mit Qualität, ist das 6,50 EUR (Amazon) teure Fiskars einen Kauftipp wert.
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