Eltern, die sich für die Fisher-Price entschieden haben, nahmen neben dem angregungsreichen Spielangebot auch die gute Verarbeitung in den Blick. Neugierig macht die von Mattel vertriebene Krabbeldecke in zweierlei Hinsicht: Zum einen schreiben Eltern flammende Erfahrungsberichte. Und zum anderen finden sich nirgendwo kritische Kanten oder verschluckbare Kleinteile.
Erlebnisdecke mit hohem Nutzwert
Oft sind es Details, die einen Gegenstand zum Lieblingsteil werden lassen. Bei der Matell ist es gleich eine ganze Reihe von Besonderheiten, die sie von den Standarddecken positiv absetzen und Kinder und Eltern offenbar in Begeisterungsstürme versetzen. Klickt man sich durch eins der zahlreichen Verkaufsportale, finden sich nämlich beinahe einhellig positive Kundenresonanzen – und immer wird dabei der hohe Erlebnisfaktor für den Nachwuchs in den Fokus gerückt, teilweise werden sogar mehrere Decken gekauft und bevorratet oder verschenkt.Motorik, Sinnesanregung und Unterhaltung
Konkret handelt es sich um eine Krabbeldecke mit Spielbögen und kindgerechten Motiven, Greifelementen, Melodien und Naturgeräuschen sowie Lichtern, die unter einer am Regenwald orientierten Themenwelt zusammengefasst werden könnten. Laut Kundenberichten sind sämtliche Elemente sicher, auch das Batteriefach sei sicher versteckt. Die Melodien seien abwechslunsgreich und lautstärkeregulierbar – anders als beim manchem Konkurrenzprodukt, das die Nerven doch arg strapaziere. Einziger Knackpunkt sei ein Spielbogen, der sich bei Berührung als instabil erwiesen habe und gar zusammengebrochen sei. Plus wiederum: Babys erhalten Motivation, sich durch eigene Kraft in eine andere Lage zu bringen, die Augen-Hand-Koordination wird gefördert, Sinne und Motorik werden geschult.
Weiche Zusatzdecke als Unterlage erforderlich
Kritisch beäugt wrid seitens der Kundschaft allerdings das Material: Das glatte Satingewebe erweise sich bei den ersten Krabbelversuchen oder den ersten Schritten als rutschig und hinderlich. Auch falle die Polsterung nicht allzu üppig aus, weshalb manche Kunden dazu raten, eine weitere Decke darunter zu legen. Dass die Kunden dennoch überwiegend positive Gesamtnoten vergeben, mag am hohen Nutz- und Erlebniswert der Rainforest liegen.
Dosierbares Spielangebot und Akustikprogramm
Angst vor Reizüberflutung der Kinder muss man offenbar nicht haben. Dies legen jedenfalls zahlreiche Käuferberichte nahe, die der Mattel ein anspruchsvolles, aber nicht überforderndes Reizumfeld bescheinigten. Vielmehr werde die Erlebnisdecke als eine Art Spielwiese empfunden, die den Kindern als dauerhafte Begleiter und Sinnesanregung dient. Darüber hinaus lassen sich Lautstärke und Anzahl der Spielangebote individuell dosieren – und damit individuell an jede Entwicklungsstufe anpassen.
Das Fazit? Die Mattel macht glücklich – Eltern wie Kinder. Wer ein sachliches Argument braucht: Sie stellt eine gute Alternative zu den beliebten, aber kritisch beäugten Konkurrenzprodukten dar, bei denen Babys in einer passiven Haltung gehalten werden oder gar schon weit vor dem Laufalter sich rollend fortbewegen können. Die Konditionen sind gut, denn vom Hersteller anvisierten knapp 90 sind bei Amazon nur noch knapp 55 EUR übrig geblieben.
