Fiat 500 (2019) Test

  • 3 Tests
  • Klein­wa­gen
  • Front­an­trieb
  • Ver­brauch (l/100 km): 4,1
  • Hybrid, Ben­zin

Befriedigend

2,8

Pfif­fi­ger Stadt­floh mit mild(em) Hybrid

Stärken

Schwächen

Variante wählen

  • 500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019)

    500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 11.02.2021 | Ausgabe: 5/2021
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    Getestet wurde: 500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019)

    „Mit dem neuen Mildhybrid lässt sich der 500C sparsamer als bisher bewegen, ansonsten ist er ganz der Alte geblieben. Charmant, aber weder besonders günstig noch frei von Schwächen.

    • Erschienen: 23.04.2020 | Ausgabe: 10/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: 500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019)

    „Den Elektropart übernehmen ein direkt mit der Kurbelwelle verbundener Riemenstartergenerator (RSG) und eine kleine Batterie mit der Kapazität von elf Amperestunden. ... Generell harmoniert der neue Mildhybrid-Antrieb gut mit dem Fiat 500. Zum Spritsparwunder macht er den Kleinwagen allerdings nicht – zumindest nicht im Stop-and-go durch die City.“

    • Erschienen: 06.02.2020 | Ausgabe: 6/2020
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Getestet wurde: 500C Hybrid 1.0 GSE N3 (51 kW) (2019)

    Plus: Agiler Motor; geschmeidiges Rekuperationssystem für den Mild-Hybrid; Vordersitze aus recyceltem Kunststoff.
    Minus: etwas raue Federung; etwas träge am Berg.
     - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

Pfif­fi­ger Stadt­floh mit mild(em) Hybrid

Stärken

Schwächen

Der Dreizylinder mit 999 ccm im Fiat 500 Hybrid ist mit seinen 51 kW (70 PS) völlig ausreichend ausgestattet, um den nur eine Tonne wiegenden Kleinwagen behände über städtische Straßen zu bringen. Dafür ist er auch gebaut. Allein oder zu zweit lassen sich mit ihm natürlich dennoch auch größere Ausflüge machen. Bei steileren Bergstraßen wird es aber doch hier und da sehr mühsam. Ausgestattet ist er mit einem 3.6-kW-Mild-Hybrid-System, dass beim Beschleunigen unterstützt. Das reicht nicht, um förderfähig zu sein, hilft aber dennoch beim Sprit sparen. Vor allem weil man ab 30 km/h mit ausgeschaltetem Verbrenner zum Beispiel auf Ampeln "zusegeln" kann. Die ersten Tests der Fachpresse fielen ausgesprochen wohlwollend für den Cityflitzer aus. Vor allem der agile Antrieb und die grafischen Anzeigen der Instrumente stoßen da auf Gefallen.

von Werner Schuwirth

Ressortleiter im Ressort Home & Life - bei Testberichte.de seit 2015.

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Datenblatt

Typ Kleinwagen
Verfügbare Antriebe
  • Benzin
  • Hybrid
Allradantrieb k.A.
Frontantrieb k.A.
Heckantrieb k.A.
Manuelle Schaltung k.A.
Automatik k.A.
Modelljahr 2020
2-Türer k.A.
3-Türer k.A.
4-Türer k.A.
5-Türer k.A.

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