Bilder zu Eva Solo To go Grill

Eva Solo To go Grill

  • 2 Meinungen

  • Holz­kohle
  • Cam­ping­grill

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Unser Fazit

Desi­gnob­jekt für unter­wegs

Outdoorgrillen kommt immer mehr in Mode, wobei den Grillfans zwei Punkte besonders am Herzen liegen. Zum einen muss der Grill mehr leisten können als die Blechnäpfe der Wegwerfgrills, und zum anderen werden Produkte geschätzt, die auch optisch etwas mehr hermachen als die Konkurrenz. Der To go Grill von Eva Solo erfüllt beide Ansprüche beziehungsweise Bedingungen perfekt, die Anschaffungskosten liegen allerdings in etwa beim Zehnfachen gegenüber einer Grillschale von der Tankstelle.

Schichtenmodell

Der Grill besteht aus drei Bauteilen, die übereinander geschichtet werden. Im untersten teil finden die Kohlen und Briketts Platz, im mittleren befindet sich der Grillrost und das Ganze wird gekrönt von einem abschließenden Deckel – in einem begrenzten Umfang lässt sich mit dem Grill daher vermutlich auch die indirekte Grillmethode anwenden, bei der das Grillgut bekanntlich nicht direkt über den glühenden Kohlen platziert wird. Allerdings schränkt sich in diesem Fall die Grillfläche sehr ein, und da sie an sich schon lediglich für zwei, maximal drei Personen ausreicht, sollte dieser Schritt vorher genau überlegt werden. Der Deckel bringt aber auch beim direkten Grillen einen Vorteil. Üppiger ausfallende Steaks zum Beispiel lassen sich bei geschlossenem Deckel schmoren, andernfalls wäre der Grill für diese Art von Grillgut wohl kaum geeignet. Der Hersteller selbst nennt Spieße, dünne Steaks/Schnitzel, Garnelen sowie – wie ergänzt werden kann – Gemüse als ideales Grillgut für den Holzkohlegrill.

Sicherer Transport, sicheres Handling

Am Deckel sowie am mittleren Bauteil sind Griffe aus Silikon angebracht, die ein einigermaßen sicheres Handling des Grills gewährleisten. Für den Transport wiederum werden sie von einem hitzebeständigen Band fest zusammengehalten. Kohlebehälter sowie der Grillrost lassen sich in der Spülmaschine reinigen, der Rost selbst ist verchromt – wer zur Säuberung mit der Bürste an ihn rangeht, sollte also vorsichtig sein. Platzt die Beschichtung ab, droht schnell Rostbefall.

Fazit

Rund 40 Zentimeter hoch und im Durchmesser 32 Zentimeter, ist der Grill nur bedingt mobil – auf dem Fahrrad etwa lässt er sich nur recht umständlich an den Strand oder in den Park bringen. In den Kofferraum passt er aber locker. Das sachliche Design verschafft ihm sicherlich Pluspunkte bei stilbewussten Grillfans. Komfortfunktionen wie etwa eine Regulierung der Luftzufuhr oder ein höhenverstellbarer Grillrost, auf die Grillmeister großen Wert legen, bietet der Eva Solo nicht – ein weiterer Grund, weswegen das indirekte Grillen nicht unbedingt ausprobiert werden sollte. Stilbewusste Grillfans jedoch, die den Sonntagausflug mit Grillwürstchen, feinen Schnitzelchen und Co ausklingen lassen möchten, ist der Grill mit Sicherheit eine ernsthafte Überlegung wert. Kostenpunkt: rund 150 Euro (Amazon).

von Wolfgang

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