Gut
2,2
Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?
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„Plus: Roboter mit Herz; detaillierte, handgezeichnete Grafik; raffinierte Knobeleien; ungewöhnliche Erzählweise; sanft ansteigender
Schwierigkeitsgrad; optionale Spielhilfe; moderate Hardware-Anforderungen; tolles Bonusmaterial.
Minus: lange Laufwege; fehlende Hotspot-Anzeige; etwas zu kurz“
Preis/Leistung: „gut“
„... Alles in allem ist Machinarium ein gelungener und erfrischender Vertreter eines Genres, das noch längst nicht zum alten Eisen gehört.“
„... Ebenfalls ungewohnt: Wegen der eingesetzten Flash-Technik bleiben Doppel- und Rechtsklicks ohne Effekt. Ein Spielziel hat man anfangs nicht, erst nach Stunden umreißen comicartige Sprechblasen die niedliche Story.“
Idee: „gut“;
Umsetzung: „gut“;
Spaß: „gut“;
Dauermotivation: „zufriedenstellend“.
„Gee liebt mich!“
„‚Machinarium‘ ist ein Spiel, das vieles offen lässt - und gerade durch die Leerstellen eine Poesie entfaltet, die ihresgleichen sucht.“
Preis/Leistung: „preiswert“
„Stark: Schöne 2-D-Grafik; Gute Rätsel; Tolle Atmosphäre und Musik.
Schwach: Das Spiel könnte ein wenig länger sein; Bewegungsradius eingeschränkt.“
Preis/Leistung: „sehr gut“, „Software Award“
„... Das einzige (und daher auch größte) Manko des Spiels ist, dass es derart viel Spaß macht. Ihr fragt euch warum? Weil jeder Spieler sichtlich enttäuscht sein wird, wenn Machinarium bereits nach rund sechs Stunden Spielzeit seinem Ende zugeht. Mit einem so hübsch anzusehenden und flüssig zu spielenden Adventure wäre einem auch nach der doppelten Spielzeit gewiss noch nicht langweilig geworden. Dies verhindert leider die Bestnote, die aber nicht wesentlich verfehlt wird. ...“
„Gut: Einzigartiger Grafik-Stil; Faire, logische Rätsel.
Schlecht: Bedienungsschwächen; Teilweise lange Laufwege.“
„Wer sich in Josef und seine Welt nicht verliebt, der ist grad selbst schuld. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Machinarium besitzt einen wunderschönen Stil, eine hervorragende Spielmechanik sowie eine Atmosphäre, die einen sofort ins Abenteuer zieht. Machinarium verdient sich diese Bezeichnung, ein Adventure zu sein - und ist deshalb mein Geheimtipp des Jahres.“
„... Nach und nach werden die Aufgaben aber komplexer und man tut gut daran, sich Notizen zu machen. Das ist ungewohnt, passt aber zu dem liebenswert-schrulligen Konzept von Machinarium. ...“
Info: Dieses Produkt wurde von c't in Ausgabe 1/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
„Geheimtipp“,„Kauftipp“
„Grafik: Voll 2D, aber unglaublich schön!
Sound: Keine Sprache, dafür einlullender Klang;
Steuerung: Draufzeigen, klicken, passt!“
„Silber Game Award“
„Mit Liebe zum Detail und dem nötigen Witz haben Amanita Design, und Daedalic ein wahrhaftiges Meisterwerk geschaffen! Machinarium ist auf ungewöhnliche Art herzlich, erfrischend und sicherlich ein absoluter Geheimtipp diesen Jahres. Eine Liebesgeschichte, gepaart mit einem Krimi, und das alles in einer Roboterstadt. Das Point & Click-Adventure im klassischen Stil setzt sich aus perfekt abgestimmten Einzelteilen zusammen. Wer sich Machinarium entgehen lässt, verpasst auf jeden Fall etwas.“
„Traumhaft schönes Adventure, das bewusst neue Wege im Genre beschreitet - leider aber nicht beherzt genug.“
Preis/Leistung: „gut“, „Redaktionstipp“
„Pro: Wunderschöne Spielwelt; Knuffige Charaktere; Ungewöhnliche Rätsel; Großartiger Soundtrack; Design (Sprechblasen!); Kein Kopierschutz.
Contra: Bedienung teils unkomfortabel; Relativ kurz; Story kommt etwas kurz.“
„Positiv: stimmungsvolle Welt: einfache Handhabung: minimalistischer Stil: größtenteils logische Rätsel.
Negativ: keine HotSpot-Anzeige; Storyverlauf nur Nebensache; Spannung wird kaum aufgebaut.“
Durchschnitt aus 154 Meinungen in 1 Quelle
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| Genre | Adventure |
| Freigabe | ohne Altersbeschränkung |
| Spieleranzahl | Singleplayer |
| Freeware | k.A. |
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