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- Erschienen: 13.12.2013 | Ausgabe: 1-2/2014
- Details zum Test
ohne Endnote
„Ein Racket für ambitionierte Turnierspieler. Schlägerkopf und Sweetspot sind beim R 3.0 etwas kleiner als beim F 4.0 Tour, der Rahmen ist schwerer. Dafür verzeiht das Modell auch weniger. Trifft man die Bälle mittig, lässt sich eine hohe Power erzeugen – ohne, dass die Kontrolle verloren geht. Gerade Treibschläge funktionieren gut, auch beim Volley ist das Spielgefühl stabil und das Feedback direkt. ...“