Doepfer Dark Time Test

„Sequenzieren mit zwei Spuren vorwärts und rückwärts ist kein Problem für Dark Time ... Es ist prima, dass die kleinen Sequencer heute alle Skip- und Jump-Schalter haben pro Schritt ... Besonders ist, dass die beiden Spuren unabhängig voneinander laufen können und nicht synchron sein müssen. Dadurch kann man schnell die berühmten polyrhythmischen Experimente herstellen oder etwas für Groove sorgen. ...“

„Der Dark Time ermöglicht spielerisch die Komposition abstrakter, repetitiver Musik jenseits konventioneller Denkwege. Der minimalistisch-reduktionistische Ansatz ist den üblichen Softwarelösungen bei der Komposition typischer Synthesizer-Sequenzen in Echtzeit mit Direktzugriff klar überlegen, und der Dark Time ist auch im Verbund mit diverser Hard- und Software, insbesondere unter Live-Bedingungen, sehr zu empfehlen. Einige Mängel bestehen momentan noch, man darf aber darauf hoffen, dass sie durch Software-Updates ausgeräumt werden.“