Dell Vostro V13 Test

  • 11 Tests
  • 13,3"
  • Office-​Note­book

Gut

2,5

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  • Vostro V13 (Intel Core 2 Duo SU7300, 320 GB)

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  • Vostro V13 (N0113004)

    Vostro V13 (N0113004)

  • Vostro V13 (Intel Celeron M ULV 743, 250 GB, 2048 MB)

    Vostro V13 (Intel Celeron M ULV 743, 250 GB, 2048 MB)

  • Vostro V13 (Intel Core SU3500, 1400 Mhz, 320 GB)

    Vostro V13 (Intel Core SU3500, 1400 Mhz, 320 GB)

Nachfolgeprodukt: Vostro V130

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (401 von 500 Punkten)

    Platz 2 von 2

    „... was Ausstattung und wichtige Laborwerte wie Systemleistung und Ausdauer angeht, ist auch das V13 fit für mobile Workaholics und liegt nah am Lenovo. Auch in der Stabilität zeigt das Dell-Notebook nichts, was das Vertrauen in den langen, problemfreien Einsatz unter harten Bedingungen erschüttern könnte. Eher hat man den Eindruck, dass mit dem Vostro V13 weit über den Abschreibungszeitraum hinaus noch Geld zu verdienen ist.“

    • Erschienen: 01.03.2010 | Ausgabe: 6/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Dells Vostro V13 ist ein gelungener Vertreter der Thin&Light-Notebooks. Das Fehlen eines digitalen Monitorausgangs oder die geringe Schnittstellenanzahl mögen manchen vom Kauf abhalten, stören beim Mobileinsatz aber keinesfalls - wirklich nervig sind nur die aufs gesamte Gehäuse übertragenen Schwingungen der Festplatten. ...“

  • „befriedigend“ (66 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 4 von 6

    „Das Vostro sieht nicht nur schick aus, es eignet sich dank schlanker Bauformen besonders für den mobilen Einsatz. Leider hapert es ein wenig an der Akkulaufzeit.“

  • „befriedigend“ (3 von 5 Punkten)

    Platz 3 von 3

    „... Hier war das Dell eine leichte Enttäuschung, denn der Akku gibt hier schon nach der halben Zeit auf. Dafür ist das Vostro V13 einfach wunderhübsch.“

    • Erschienen: 22.02.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „red dot award: product design 2010“

    „Das dünne und leichte V13 ist eine neue Entwicklung in der Vostro-Produktlinie. Das 13,3"-Notebook für den mobilen Einsatz in kleinen Unternehmen verzichtet auf überflüssige Komponenten und macht trotz seiner geringen Höhe keine Zugeständnisse an Ausstattung und Haltbarkeit. Das Produkt liefert durch den hochwertigen gebürsteten Aluminiummantel, verstärkte Zinkscharniere, die Handballenauflage sowie den rückseitigen Aufbau aus einer Magnesiumlegierung ein authentisches Material-Erlebnis.“

    • Erschienen: 11.03.2010
    • Details zum Test

    „gut“ (7,9 von 10 Punkten)

    „Mit gleichermaßen attraktivem Preis und Äußerem ist der Dell Vostro V13 ein schickes Notebook, das sich keine groben Schwächen leistet. Einen Einsatzzweck für das Gerät zu finden, ist jedoch nicht leicht. Für den Businesseinsatz sprechen stabile Außenschale und ein mattes Display. Features wie Fingerprint-Reader, Dockingstationanschluss oder digitaler Grafikausgang fehlen dem System aber. Als komfortabler und mobiler Netbookersatz würde sich der Rechner gut eignen, wenn der festverbaute Akku nicht schon nach knapp drei Stunden schlapp machte. Für den stationären Einsatz fehlt es dem Rechner eindeutig an Leistung und als reine Surfmaschine dürften sich Tablets eher eignen.“

  • 3,5 von 5 Sternen (395 von 600 Punkten)

    „Preistipp“

    Platz 1 von 2

    „Business-Notebook im Adamo-Style für eigentlich jeden Geldbeutel - die Verarbeitung macht einfach an.“

    • Erschienen: 05.02.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (7,4 von 10 Punkten)

    „Das Dell Vostro V13 macht Spaß: Mit seiner flachen Bauform und dem schicken Alugehäuse hebt es sich wohltuend von vielen anderen Geräten dieser Preisklasse ab. Wer mehr Leistung benötigt, sollte die Dual-Core-Variante des V13 in Betracht ziehen. Nicht empfehlenswert ist das Gerät für Anwender, die möglichst lange abseits der Steckdose arbeiten möchten.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... mit Prozessoren zwischen ULV-Celeron mit 1,2 GHz und einem 1,4 GHz schnellen ULV-Doppelherz hat das Vostro V13 auch einiges zu bieten. W-LAN, bis zu 500 Gigabyte Plattenplatz und ein optionales UMTS-Modul sorgen dafür, dass man mit dem V13 überall arbeiten und alle möglichen Daten mitnehmen kann.“

    • Erschienen: 13.01.2010
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (88%)

    „Das Vostro V13 besticht in erster Linie durch sein überaus gelungenes äußeres Erscheinungsbild. Das reduzierte Design in Verbindung mit der hochwertigen Qualitätsanmutung ist nicht nur für Geschäftskunden eine willkommene Alternative zum sonst vorherrschenden Kunststoff-Ambiente. Bereits in der Basisvariante findet man eine komplette Ausstattung, die kaum Optionen notwendig erscheinen lässt. Die Schnittstellen sind optimal verteilt und bieten zudem eine gute Leistungsfähigkeit. ...“

    • Erschienen: 01.12.2009
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Neben der bestehenden ‚low-cost‘ Vostro Serie positioniert Dell das neue Vostro V13 als hochwertigere Lösung für den SMB-Bereich und für Privatkunden die auf ein gutes Preis/Leistung Verhältnis Wert legen, auf ein schickes Design aber dennoch nicht verzichten wollen. Geboten wird in der Tat ein gelungenes, weil stabiles und attraktives Gehäuse, dass sich für eine mobile Verwendung des Notebooks anbietet. Die Schnittstellenausstattung fällt eher mager aus, sollte aber ebenso für eine mobile Office Nutzung ausreichen. ...“


Unser Fazit

Adamo-​Ver­schnitt

Blättert man im Dell-Katalog, verharrt man automatisch auf der Seite mit den Dell Adamo Angeboten – es ist eindeutig das schönste Notebook von Dell. Bei Wahrnehmung des Preises blättert man schnell weiter, um beim Dell Vostro V13 den Kaufwunsch wieder aufzunehmen. Optisch voll im Trend eines Adamo, jedoch nicht so verschwenderisch mit hochwertigen Materialien. Der Preis ist jedoch der Hammer: 479 Euro.

Und das ist nicht die billigste Version des Dell Vostro V13 mit Celeron-Bestückung, sondern ein waschechter Intel Core 2 Duo SU3500 Stromspar-Prozessor mit 1,4 GHz werkelt hier im Inneren. Dieser bringt genug Power mit, um die täglichen Arbeitsprozesse flüssig zu erledigen. Die installierten 2 GByte Arbeitsspeicher sind für das installierte Windows 7/32 Home Premium gerade ausreichend und können, wie bei Dell üblich, bei der Bestellung auf 4 GByte gegen Aufpreis erhöht werden. Eine schnelldrehende (7.200 U/Min.) 320 GByte Festplatte bietet genügend Platz für Daten, die vollständig verschlüsselt werden. Ein optisches Laufwerk sucht man hingegen vergebens, da bei einer Chassishöhe von nur 1,6 Zentimetern kaum Platz übrig bleibt. Da bleibt nur der Anschluss über einen USB-Port, der zusätzliche Gesellschaft von einem Kombi-Port (USB/eSATA) hat. Das 13,3 Zoll große Display liefert reflektionsarm Bilder mit einer Auflösung 1.366 x768 Pixeln und zeigt damit die gleiche Klasse, wie die saubere Gesamtverabeitung der Bauteile.

Für diesen Preis kauft man mit dem Dell Vostro V13 SU3500 ein elegantes, sehr handliches Subnotebook, das sich technisch und optisch leicht mit den teuren Designer-Stücken messen kann. Dell bietet auch eine performantere Version gegen 100 Euro Aufpreis an.

von Christian

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 13,3"
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Hardwarekomponenten
Grafikchipsatz Intel Graphics Media Accelerator (GMA) 4500MHD
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Bildseitenverhältnis 16:9

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