Chord Electronics Qutest Test

  • 4 Tests
  • Ein­gänge: BNC (World­clock), USB, Digi­tal Audio (optisch)
  • Aus­gänge: Cinch

Sehr gut

1,0

Puris­ti­scher Spit­zen­wand­ler im Kom­pakt­for­mat

Unser Fazit 17.05.2018
Kraftpaket im Mini-Format. Ein kleines Kraftpaket: Der Qutest liefert trotz seiner geringen Größe einen überraschend feinen und transparenten Klang. Allerdings fehlen ihm einige Extras. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 31.08.2018
    • Details zum Test

    „sehr gut - überragend“; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut - überragend“, „Highlight“

    Stärken: hochwertig verarbeitet; ausgewogenes, klares Klangbild; hohe Räumlichkeit.
    Schwächen: fehlender Koaxialanschluss; bescheidene Ausstattung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 08.08.2018 | Ausgabe: 9/2018
    • Details zum Test

    Klang-Niveau: 85%

    Preis/Leistung: „exzellent“ (4 von 5 Sternen)

    „Der D/A-Wandler punktet mit seinem kraftvollen und seidigen Charakter sowie superber Verarbeitung, die vier Aliasingfilter erlauben eine flexible und charaktervolle Anpassung an den Geschmack. Klanglich und technisch hat das nichts mehr mit den Ur-Chordettes gemein.“

    • Erschienen: 17.08.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: exzellente Klangverarbeitung; edel gefertigtes Gehäuse; starkes Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Schwächen: -. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 01.05.2018
    • Details zum Test

    „überragend“ (4,5 von 5 Sternen)


Unser Fazit

Puris­ti­scher Spit­zen­wand­ler im Kom­pakt­for­mat

Stärken

Schwächen

Süß ist er tatsächlich, der Qutest von Chord Electronics. Dennoch hat er es faustdick hinter den Ohren. So setzt Chord Electronics nicht auf einen herkömmlichen DAC-Chip, sondern auf einen sogenannten FPGA, der frei programmierbar ist und deutlich mehr Rechenleistung bietet. Ob es am aufwendigen Chip oder an der analogen Ausgangsstufe liegt, weiß der Tester von „lowbeats.de“ nicht zu sagen, doch das Ergebnis begeistert ihn: Der kleine Wandler klingt überaus transparent, impulsfreudig und fein – fast so gut wie der ungleich teurere, aber auch besser ausgestattete DAC 8 DSD. Denn auf einen Kopfhörer- oder Vorverstärker und ein üppig besetztes Anschlussterminal muss man beim Qutest verzichten.

von Jens

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Datenblatt

Typ D/A-Wandler
Eingänge
  • Digital Audio (optisch)
  • USB
  • BNC (Worldclock)
Ausgänge Cinch
Tonformate PCM (44,1kHz bis 768kHz) / DSD64 bis DSD512
Abmessungen 160 x 72 x 41 mm
Gewicht 0,77 kg

Aus unserem Magazin

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