„Das B15 ist kein typisches Smartphone, so viel ist klar: Die Hardware ist weit entfernt vom aktuellen Standard, dafür ist die Verarbeitung hervorragend – für das angedachte Einsatzgebiet am Bau oder für Outdoor-Sportarten die ideale Lösung. Wer Wert auf Leistung und ansprechende Optik legt, wird mit dem B15 allerdings nicht glücklich werden.“
„... Das CAT B15 passt technisch nur für etwas bescheidenere Smartphone-Ansprüche, doch verträgt sein Gehäuse einiges an Stößen und Stürzen. Das Versagen schon bei Spritzwasser darf beim hohen Anspruch des Herstellers aber nicht sein. ...“
„Das CAT B15 ist hart im Nehmen – und für den Einsatz auf Baustellen genau das Richtige.“
Erschienen: 02.08.2013 |
Ausgabe: 9/2013
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„gut“ (383 von 500 Punkten)
„Plus: gelungene Optik; einfache Bedienung mit flottem Tempo; extrem stabil; IP67-Zertifizierung; Dual-SIM-Funktion; hervorragende Ausdauer; starke Sende- und Empfangsqualität; Taste zum Starten und Auslösen der Kamera.
Minus: wenig interner Speicher; kein HSPA+; voluminöse Bauform.“
„Das robuste Outdoor-Smartphone ist nicht nur für die Jungs von der Baustelle eine Empfehlung. Vielmehr sollte es zur Standardausrüstung von Outdoor-Sportlern gehören. Das Mobiltelefon ist nämlich wasserdicht. Wegen seiner schockabsorbierenden Gummi-Ummantelung verträgt es auch Stürze aus 1,8 Metern.“
Erschienen: 02.05.2013 |
Ausgabe: 6/2013
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4 von 5 Punkten
„Sie brauchen ein robustes Smartphone mit zwei SIM-Kartenslots? Dann führt aktuell kein Weg am B15 von CAT vorbei. Aber auch, wenn Sie einfach auf der Suche nach einem robusten Smartphone sind, lohnt sich ein Blick auf das Caterpillar-Handy. Die hervorragenden Standby- und Sprechzeiten und der Schutz vor Staub und Wasser machen es zum idealen Begleiter im Beruf.“
„Dick, schwer, massiv: So muss ein Outdoor-Handy aussehen! Tatsächlich erfüllt das Handy des Bagger-Herstellers neben der Schutznorm IP67 (wasserdicht bis 1 Meter) die Militär-Norm 810G. ... Den Spritztest im Labor überstand es. Auf der Wanderung aber blubberte es beim Bad in der Pfütze: Wasser in Fotolinse und Display! Zudem ist es lahm, der Bildschirm pixelig, die Kamera schlecht.“
Erschienen: 23.08.2013 |
Ausgabe: Nr. 3 (September-November 2013)
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1,2; Profiklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Das CAT B15 ist ein einzigartiges Arbeitstier, das sich jedoch auch nach getaner Arbeit ohne Weiteres in der feinen Gesellschaft blicken lassen kann und darf. Schließlich können Sie den Dreck von der Arbeit einfach unter fließendem Wasser abspülen.“
Erschienen: 05.07.2013 |
Ausgabe: 8/2013
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Praxistest-Urteil: 4 von 5 Sternen
„Pro: stabiles und griffiges Gehäuse; sehr robuste Ausführung; IP67-Zertifizierung; 4-Zoll-Display mit WVGA-Auflösung; Displayabdeckung aus Gorilla-Glas; Micro-SD-Slot; UKW-Radio.
Contra: recht teuer; martialische Optik nicht jedermanns Sache; kaum Individualisierungsmöglichkeiten; kein HSPA+.“
„Das B15 ist zumindest auf den ersten Blick ein echtes Outdoor-Smartphone und wirkt robust und hochwertig. Leider hat gerade das B15 unseren Wassertest nicht bestanden und wurde dabei zerstört. ... Als einziges Smartphone im Test hat das CAT B15 einen sehr guten GPS-Empfang, weit besser als alle anderen Testkandidaten und durchaus auf dem Niveau guter Outdoor-Navis. Ein Wechselakku mit 2400 mAh sorgt für eine vergleichsweise lange Laufzeit von über 7 Stunden. ...“
Wasser abweisende oder staubdichte Smartphones gibt es mittlerweile so einige, doch bei komplett wasserdichten Geräten sieht das etwas anders aus. Denn das wuchtige Äußere, das die nötigen Dichtungen bedingen, spricht nur wenig Käufer an. Entsprechend sind Outdoor-Smartphones der höchsten Zertifizierungsstufe IP67 an den Fingern einer Hand abzuzählen. Doch auf Spezialanbieter wie Caterpillar kann man sich verlassen. Von dort kommt nun das CAT B15, welches selbst härtesten Ansprüchen genügen soll.
Design bemüht sich um Modernität
Das Mobiltelefon besitzt zwar das von solchen Geräten gewohnte, stabile Gehäuse mit Gummipolsterung, doch wurde immerhin ein modernes, eckigeres Design gewählt. Das CAT B15 ist sicherlich keine Schönheit, wirkt aber wenigstens um Modernität bemüht – und die gelblich-orange akzentuierten Tasten auf silbernem Rahmen stehen im guten Kontrast zu den schwarzen Schockabweisern an den oberen und unteren Kanten. Und Letztere sollen ihren Zweck vollauf erfüllen: Stürze von bis zu 1,8 Metern auf nackten Beton sollen dem Gerät nichts anhaben können.
Immun gegen Stürze, Staub, Dreck und Wasser
Darüber hinaus ist das Caterpillar-Handy komplett immun gegenüber eindringendem Staub und Schmutz und es kann sogar zum Tauchen mitgenommen werden. Denn bis zu eine halbe Stunde lang soll es mindestens aushalten, wenn es nicht tiefer als einen Meter ins Wasser eintaucht. Zugegeben, echtes Tauchen ist das nicht, fürs Schnorcheln reicht das aber allemal aus. Das CAT B15 ist also das richtige Gerät für Wind, Wetter, Urlaub und Baustelle. Sofern man mit den wiederum eher durchwachsenen Spezifikationen leben kann.
Durchwachsene Leistungsdaten
Denn wie eigentlich alle Outdoor-Smartphones ist das Caterpillar CAT B15 ein eher schlicht geratenes Gerät. Immerhin gibt es einen Dual-Core-Prozessor, der allerdings nur mit 1 GHz taktet und von mageren 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird. Das heißt, im Alltagsbetrieb dürfte das Handy zwar ruckelfrei laufen, spätestens beim Multitasking mehrerer Apps parallel wird man aber die eine oder andere Denksekunde erleben – und erst recht beim Surfen über große Websites mit vielen Grafiken. Auch der Rest des Gerätes ist wenig spektakulär: So liefert das 4-Zoll-Display eine Standardauflösung von 800 x 480 Pixeln und die Rückkamera löst 5 Megapixel auf. Doch das steht hier ja auch nicht im Mittelpunkt: Als Navi-Wegbegleiter und als Telefon ist das Handy sicherlich zu gebrauchen – und mit 329 Euro nicht einmal übermäßig viel teurer als andere Smartphones mit dieser Ausstattung, die für rund 200 Euro zu haben sind. Der Straßenpreis dürfte ohnehin schnell deutlich unter 300 Euro landen.
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