„Plus: große Saftausbeute bei Äpfeln, große Einfüllöffnung, niedrigste Lautstärke.
Minus: eingeschränktes Zubehör.“
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Unser Fazit
06.08.2015
Caso PJ 1000
Überdurchschnittlich großer Einfüllschacht
Vor allem wenn größere Mengen Saft hergestellt werden sollen, spielt bei der Entscheidung Für und Wider einer Saftzentrifuge der Durchmesser des Einfüllschachts eine gewichtige Rolle – je größer er nämlich ist, desto weniger müssen die Zutaten vorgeschnitten werden. In diesem Punkt hat die PJ1000 von Caso sehr gute Karten. Denn mit 8,5 Zentimetern Durchmesser bietet sie mehr als die Konkurrenz.
Erfreulich hohe Ausbeute
Beide Zentifugalentsafter, die Caso derzeit im Sortiment führt, nämlich der 800er sowie der 1000er, scheren angenehm aus dem Mainstream aus – sie weisen nämlich eine für diesen Gerätetyp überdurchschnittlich hohe Saftausbeute auf. An die besten Modelle unter den Saftpressen kommen sie jedoch nicht heran – auch nicht, was die Qualität des Safts betrifft. Das ist allerdings baubedingt. Denn die hohe Umdrehungsgeschwindigkeit einer Zentrifuge – die Caso erreicht bis zu 15.000 U/min! – setzt Vitaminen und Co doch zu.
Vier Geschwindigkeitsstufen
Ungewöhnlich: Die Caso bietet vier Geschwindigkeitsstufen an, zwei mehr als normal. Das bedeutet, dass empfindliche und weniger empfindliche Lebensmittel ihrer Konsistenz entsprechend entsaftet werden können, was eine höhere Ausbeute garantiert. Die jeweils gewählte Stufe wird auf einem gut ablesbaren Display angezeigt, aber auch sonst zeichnet sich die Zentrifuge durch einen hohen Bedienkomfort aus – auch was die anschließende Reinigung betrifft.
Fazit
Beide Zentrifugen, also sowohl die Caso PJ800 als auch die 1000er, sind wahre Entsaftungskünstler, wenn auch nicht, wie sich schon bei der 800er herausgestellt hat, bei allen Lebensmitteln. Doch das ist wenig überraschend, es gibt so gut wie keine Saftzentrifuge, die sich als Allrounderin anbietet. Ausprobieren ist also angesagt, und dafür bietet die Caso aufgrund des vierstufigen Motors mehr Möglichkeiten als die Konkurrenz. Der größte Unterschied zwischen den beiden Modellen liegt im Durchmesser des Einfüllschachts, ansonsten schenken sich beide nicht viel – mit Ausnahme der Anschaffungskosten. Denn während die 800er bei knapp 100 Euro (Amazon) liegt, muss für das 1000er-Modell rund ein Fünftel mehr investiert werden (Amazon).
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