Canary Flex Test

  • 12 Tests
  • 86 Meinungen

  • Out­door
  • 1920 x 1080 (Full HD)
  • Gegen­sprech­funk­tion
  • Akku
  • Stro­man­schluss

Befriedigend

2,6

Viele Funk­tio­nen nur im teu­ren Abon­ne­ment

Unser Fazit 15.01.2018
Funktionsreich, aber kostenintensiv. Gute Bild- und Tonqualität trifft auf geänderte Kostenstrukturen: Wesentliche Funktionen dieses Überwachungssystems sind nun kostenpflichtig und erfordern ein Abonnement. Trotz Mängeln loben Nutzer die einfache Bedienung. Vollständiges Fazit lesen

Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 2

    „Die Canary ist, wie ihr Name schon sagt, sehr flexibel. Etwas eigenwillig ist, dass auch Gegensprechen nur als Abo-Bestandteil verfügbar ist.“

  • „gut“ (80 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 2

    „... dankenswert ist hier, dass die Kamera neben 2,4 GHz auch 5-GHz-WLANs unterstützt. ... In der Praxis vermissten wir nur eine Geräuscherkennung. Ungewöhnlich ist zudem, dass auch die Gegensprech-Funktion erst mit einem Abo verfügbar wird – ebenso wie die Speicherung in der Cloud. Lokale Aufnahmen unterstützt Canary nicht. Das Abo ist mit zehn Dollar/Monat zudem recht teuer.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „... Eine Diebstahlsicherung fehlt. Strom bezieht die Flex über ein USB-Kabel mit einem magnetischen Endstück. Sie funktioniert auch kabellos mit Akku. ... Fotos kann man nur per Bildschirmfoto abgreifen. Videos nahm die Canary auf, wenn sie Bewegungen oder Menschen erkannte. ...“

    • Erschienen: 24.05.2019 | Ausgabe: 3/2019
    • Details zum Test

    1,2; Oberklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Die kleine, kompakte Canary Flex bietet eine Hausüberwachung komplett ohne Stromanschluss. Die WLAN-HD-Kamera mit eingebauter Batterie bietet einen flexiblen magnetischen Standfuß und lässt sich unauffällig platzieren. Über eine umfangreiche App hat man das Geschehen zu Hause stets im Blick und wird bei Ereignissen umgehend via Pushnachricht informiert.“

    • Erschienen: 06.04.2018 | Ausgabe: 3/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: outdoortauglich; kabellos nutzbar; gut gestaltete App; großer Funktionsumfang; insgesamt gute Leistung.
    Contra: leicht verschwommene Videos; Schwierigkeiten bei unterschiedl. Lichtverhältnissen; eher unzuverlässige Bewegungserkennung; voller Funktionsumfang nur mit Abo nutzbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 02.03.2018 | Ausgabe: 4/2018
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Pro: drinnen und draußen einsetzbar; kabelloser Betrieb; übersichtliche, einfache App.
    Contra: umfassend nutzbar nur mit Abo; durchschnittliche Bildqualität; Geofencing nicht immer zuverlässig.“

  • „gut“ (391 von 500 Punkten)

    Platz 5 von 11

    „Plus: Einfache Einrichtung, auch für 5-GHz-WLANs, Geofencing per App.
    Minus: Ohne teures Abo nur recht eingeschränkte Funktionen.“

  • „gut“ (1,8)

    Platz 2 von 4

    „Plus: Gut geschütztes Gehäuse; Dual-Band-WLAN; Mittelmäßige Low-Light-Qualität.
    Minus: Ohne Abonnement gehen viele Funktionen verloren.“

    • Erschienen: 05.02.2021 | Ausgabe: 3/2021
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (66 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Die Canary Flex ist ein teures Überwachungs-Gadget mit wenig Funktionen. Hinzu kommt die nur befriedigende Kameraoptik und der kleine Überwachungsradius. Es gibt bessere Kameras.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „Die Kamera eignet sich mit ihrem abgerundeten, wetterfesten Gehäuse sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich. ... Je nach Betriebsmodus gibt der Hersteller Laufzeiten zwischen einer Woche und einem Monat an. ... Weniger gelungen fanden wir den Cloud-Zwang. ...“

    • Erschienen: 21.05.2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: top Verarbeitung; verständliche App; einfache Montage; Kamera arbeitet zuverlässig; gute Bildqualität.
    Schwächen: hoher Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.03.2018
    • Details zum Test

    3,5 von 5 Sternen

    Pro: gute Bildqualität; relativ preiswert; schön gestaltete App.
    Contra: ohne Abonnement sind die Funktionen begrenzt; noch keine Unterstützung für HomeKit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Kundenmeinungen

3,0 Sterne

86 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
31 (36%)
4 Sterne
9 (10%)
3 Sterne
11 (13%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
35 (41%)

3,0 Sterne

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Unser Fazit

Viele Funk­tio­nen nur im teu­ren Abon­ne­ment

Stärken

Schwächen

Viele Funktionen nicht mehr kostenlos

Vor allem Nutzer, die ihre Überwachungskamera vor September 2017 gekauft haben, sind empört über die nachträgliche Streichung wesentlicher Funktionen aus dem kostenlosen Grundangebot. War es bis dahin ohne Zusatzkosten möglich, mittels Gegensprechfunktion mit demjenigen in Kontakt zu treten, der vor der Linse der Kamera auftaucht, so ist diese Option nun nur noch denjenigen Nutzern vorbehalten, die im Abo knapp 10 Euro pro Monat oder knapp 100 Euro pro Jahr bezahlen. Entgeltpflichtig ist auch die Wiedergabe der gesamten Video-Aufzeichnung. Wer sich gegen die Folgekosten sträubt, bekommt nur gekürzte Videos zu sehen und kann diese selbst nicht herunterladen und speichern. Nutzer, die mehr als vier Geräte am Haus und im Garten anbringen möchten, werden ebenfalls zum Abonnement gezwungen.

Auch für draußen, aber im Akkubetrieb nur bedingt leistungsfähig

Die Kamera eignet sich zur Nutzung im Innen- und Außenbereich des Hauses. Wer kein Kabel verlegen möchte, kann sie im Akkubetrieb nutzen. Zeichnet das Überwachungsgerät im Dauerbetrieb auf und überblickt es eine große Reichweite, ist die tatsächliche Akkulaufzeit allerdings erheblich kürzer als vom Hersteller angegeben: Von theoretisch zwei bis drei Monaten kann sich die tatsächliche Akkulaufzeit auch auf wenige Tage verkürzen. Bei einem mehrwöchigen Urlaub ist die Kamera im Akkubetrieb also unbrauchbar.

Teils zeitverzögerte Übertragung, aber Bild und Ton in Ordnung

Einige Kunden beklagen eine zeitverzögerte Übertragung der von der Kamera gesichteten Bewegungen via App auf das Mobiltelefon. Auch die Canary Cloud, in der die Daten gespeichert werden, sei hin und wieder nicht zu erreichen. Am Ende nimmt die Kritik an der Beschneidung kostenloser Funktionen aber den größten Raum ein. Diejenigen, die vor den Folgekosten nicht zurückschrecken und den vollen Leistungsumfang abonnieren, erhalten laut Käufermeinung ein leicht zu bedienendes, wertiges und gut funktionierendes Überwachungssystem. Die Auflösung von 1080p reicht den meisten aus, auch wenn das Bild nicht gestochen scharf ist. Der Ton sei ebenfalls klar genug.

von Julia G.

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Datenblatt

Einsatzbereich
Geeignet für
Outdoor vorhanden
Einzelne Kamera vorhanden
Kamera mit Zentrale fehlt
Kameraeigenschaften
Auflösung 1920 x 1080 (Full HD)
Zoom fehlt
Sichtfeld 116°
Schwenk-/Neige-Motor fehlt
Nachtsicht vorhanden
Nachtsicht-Reichweite 7 m
Flutlicht k.A.
Alarmsirene k.A.
Funktionalität
Sensoren
Bewegungserkennung vorhanden
Geräuscherkennung fehlt
Privatzone k.A.
Interaktion
App-Steuerung vorhanden
Sprachsteuerung vorhanden
Gegensprechfunktion vorhanden
Speicher
Speicherkarten-Slot fehlt
Cloud-Speicher k.A.
Datenübertragung
Bluetooth fehlt
LAN fehlt
WLAN vorhanden
LTE k.A.
Stromversorgung
Akku vorhanden
Batterie fehlt
Stromanschluss vorhanden
PoE (PowerOverEthernet) fehlt
Solar k.A.
Weitere Daten
Mikrofon k.A.
Lautsprecher k.A.
Benachrichtigungsfunktion k.A.
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: CAN600EUBK, CAN600EUWT

Weiterführende Informationen zum Thema Canary Flex können Sie direkt beim Hersteller unter canary.is finden.

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So wählen wir die Produkte aus

Aus unserem Magazin

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