Funktionsreich, aber kostenintensiv. Gute Bild- und Tonqualität trifft auf geänderte Kostenstrukturen: Wesentliche Funktionen dieses Überwachungssystems sind nun kostenpflichtig und erfordern ein Abonnement. Trotz Mängeln loben Nutzer die einfache Bedienung.
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Stärken
gute Bild- und Tonqualität, auch bei Nacht
einfach zu installieren und zu bedienen
für draußen geeignet
leicht mit weiteren Canary-Geräten zu verbinden
Schwächen
viele essentielle Funktionen nur in teurem Abo enthalten
„... dankenswert ist hier, dass die Kamera neben 2,4 GHz auch 5-GHz-WLANs unterstützt. ... In der Praxis vermissten wir nur eine Geräuscherkennung. Ungewöhnlich ist zudem, dass auch die Gegensprech-Funktion erst mit einem Abo verfügbar wird – ebenso wie die Speicherung in der Cloud. Lokale Aufnahmen unterstützt Canary nicht. Das Abo ist mit zehn Dollar/Monat zudem recht teuer.“
„... Eine Diebstahlsicherung fehlt. Strom bezieht die Flex über ein USB-Kabel mit einem magnetischen Endstück. Sie funktioniert auch kabellos mit Akku. ... Fotos kann man nur per Bildschirmfoto abgreifen. Videos nahm die Canary auf, wenn sie Bewegungen oder Menschen erkannte. ...“
Erschienen: 24.05.2019 |
Ausgabe: 3/2019
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1,2; Oberklasse
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Die kleine, kompakte Canary Flex bietet eine Hausüberwachung komplett ohne Stromanschluss. Die WLAN-HD-Kamera mit eingebauter Batterie bietet einen flexiblen magnetischen Standfuß und lässt sich unauffällig platzieren. Über eine umfangreiche App hat man das Geschehen zu Hause stets im Blick und wird bei Ereignissen umgehend via Pushnachricht informiert.“
Erschienen: 06.04.2018 |
Ausgabe: 3/2018
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ohne Endnote
Pro: outdoortauglich; kabellos nutzbar; gut gestaltete App; großer Funktionsumfang; insgesamt gute Leistung.
Contra: leicht verschwommene Videos; Schwierigkeiten bei unterschiedl. Lichtverhältnissen; eher unzuverlässige Bewegungserkennung; voller Funktionsumfang nur mit Abo nutzbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 02.03.2018 |
Ausgabe: 4/2018
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ohne Endnote
„Pro: drinnen und draußen einsetzbar; kabelloser Betrieb; übersichtliche, einfache App.
Contra: umfassend nutzbar nur mit Abo; durchschnittliche Bildqualität; Geofencing nicht immer zuverlässig.“
„Plus: Gut geschütztes Gehäuse; Dual-Band-WLAN; Mittelmäßige Low-Light-Qualität.
Minus: Ohne Abonnement gehen viele Funktionen verloren.“
Erschienen: 05.02.2021 |
Ausgabe: 3/2021
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„befriedigend“ (66 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „befriedigend“
„Die Canary Flex ist ein teures Überwachungs-Gadget mit wenig Funktionen. Hinzu kommt die nur befriedigende Kameraoptik und der kleine Überwachungsradius. Es gibt bessere Kameras.“
„Die Kamera eignet sich mit ihrem abgerundeten, wetterfesten Gehäuse sowohl für den Innen- als auch den Außenbereich. ... Je nach Betriebsmodus gibt der Hersteller Laufzeiten zwischen einer Woche und einem Monat an. ... Weniger gelungen fanden wir den Cloud-Zwang. ...“
Erschienen: 21.05.2017
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ohne Endnote
Stärken: top Verarbeitung; verständliche App; einfache Montage; Kamera arbeitet zuverlässig; gute Bildqualität.
Schwächen: hoher Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 06.03.2018
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3,5 von 5 Sternen
Pro: gute Bildqualität; relativ preiswert; schön gestaltete App.
Contra: ohne Abonnement sind die Funktionen begrenzt; noch keine Unterstützung für HomeKit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,0 Sterne
Durchschnitt aus
86 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
31 (36%)
4 Sterne
9 (10%)
3 Sterne
11 (13%)
2 Sterne
0 (0%)
1 Stern
35 (41%)
3,0 Sterne
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Unser Fazit
15.01.2018
Canary CAN600EUBK
Viele Funktionen nur im teuren Abonnement
Stärken
gute Bild- und Tonqualität, auch bei Nacht
einfach zu installieren und zu bedienen
für draußen geeignet
leicht mit weiteren Canary-Geräten zu verbinden
Schwächen
viele essentielle Funktionen nur in teurem Abo enthalten
teils zeitverzögerte Übertragung
Viele Funktionen nicht mehr kostenlos
Vor allem Nutzer, die ihre Überwachungskamera vor September 2017 gekauft haben, sind empört über die nachträgliche Streichung wesentlicher Funktionen aus dem kostenlosen Grundangebot. War es bis dahin ohne Zusatzkosten möglich, mittels Gegensprechfunktion mit demjenigen in Kontakt zu treten, der vor der Linse der Kamera auftaucht, so ist diese Option nun nur noch denjenigen Nutzern vorbehalten, die im Abo knapp 10 Euro pro Monat oder knapp 100 Euro pro Jahr bezahlen. Entgeltpflichtig ist auch die Wiedergabe der gesamten Video-Aufzeichnung. Wer sich gegen die Folgekosten sträubt, bekommt nur gekürzte Videos zu sehen und kann diese selbst nicht herunterladen und speichern. Nutzer, die mehr als vier Geräte am Haus und im Garten anbringen möchten, werden ebenfalls zum Abonnement gezwungen.
Auch für draußen, aber im Akkubetrieb nur bedingt leistungsfähig
Die Kamera eignet sich zur Nutzung im Innen- und Außenbereich des Hauses. Wer kein Kabel verlegen möchte, kann sie im Akkubetrieb nutzen. Zeichnet das Überwachungsgerät im Dauerbetrieb auf und überblickt es eine große Reichweite, ist die tatsächliche Akkulaufzeit allerdings erheblich kürzer als vom Hersteller angegeben: Von theoretisch zwei bis drei Monaten kann sich die tatsächliche Akkulaufzeit auch auf wenige Tage verkürzen. Bei einem mehrwöchigen Urlaub ist die Kamera im Akkubetrieb also unbrauchbar.
Teils zeitverzögerte Übertragung, aber Bild und Ton in Ordnung
Einige Kunden beklagen eine zeitverzögerte Übertragung der von der Kamera gesichteten Bewegungen via App auf das Mobiltelefon. Auch die Canary Cloud, in der die Daten gespeichert werden, sei hin und wieder nicht zu erreichen. Am Ende nimmt die Kritik an der Beschneidung kostenloser Funktionen aber den größten Raum ein. Diejenigen, die vor den Folgekosten nicht zurückschrecken und den vollen Leistungsumfang abonnieren, erhalten laut Käufermeinung ein leicht zu bedienendes, wertiges und gut funktionierendes Überwachungssystem. Die Auflösung von 1080p reicht den meisten aus, auch wenn das Bild nicht gestochen scharf ist. Der Ton sei ebenfalls klar genug.
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