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Unser Fazit
27.06.2013
Camocup Trink Lernbecher
Pfiffiger Becher zum Trinkenlernen
Kaum etwas im Kinderbereich ist derart umstritten wie Trinklernbecher. Der noch recht junge Trend diverser Schnabel- und Henkeltassen soll den Kleinen die Trinktechnik Erwachsener möglichst frühzeitig nahe bringen und das selbstbestimmte Trinken ermöglichen. Auch der Camocup Trinklernbecher ist ein solches Produkt – und wie bei fast allen seiner Verwandten scheiden sich auch hier die Geister.
Zwei unterschiedliche Becherenden
Grundsätzlich fallen die Produktrezensionen auf Amazon recht gut aus: Nutzer loben die durchdachte Konstruktion mit zwei unerschiedlichen Enden – ein schnabelförmiges für kleinere, das runde für größere Kinder. Mit Noppen stimuliert sollen Spitzen der Lippen, Speichelfluss und Schluckbewegungen der Kleinen besser funktionieren. Besonders gelungen sei die Form des Bechers: Durch die Weite der Öffnung sind Kinder in der Lage, das Getränk jederzeit zu sehen und dessen Bewegung beim Anheben besser einzuschätzen. Sämtliche Kernfunktionen seien recht ausgereift – und untersützt von der henkelfreien Ausführung ermögliche der Camocoup schon den Allerkleinsten intuitives Trinken aus einem Becher.
Frei von schädlichen Inhaltsstoffen
Dabei wird auch seine Materialität gelobt: Trotz seiner Plastikausführung sei er frei von allem, was sich an kritischen Substanzen dort ansammeln könnte, mithin kritisches Bisphenol A oder gesetzlich reglementierte Phthalatweichmacher, die besonders häufig Anlass zur Sorge der Eltern geben. Das Material sei auch ausgesprochen robust. Sogar Weit- und Wandwürfe wurden schon unbeschadet überstanden, ebenso die Belastung mit einem kompletten Kindergewicht. Interessant dabei ist der Umstand, dass trotz kindtypischen Gebrauchs kaum etwas daneben geht – obwohl er keinen Deckel besitze. In keinem Falle aber scheint das Material zu splittern oder zu brechen.
Lohnt sich die Anschaffung?
Andere beäugen das Konzept eher skeptisch. Selbst Rezensenten, die dem Camcoup eine gewisse Raffinesse einräumen mussten, hielten zumindest den Anschaffungspreis für überhöht. Wer das kurze Zeitfenster zum Trinkenlernen gut nutzen wolle, sei auf ein solches Produkt nicht angewiesen. Einig sind sich die Kunden aber in einem Punkt: Wer ein Kind zuhause hat, das die Babyflasche verweigere, finde in der Camcoup eine perfekte Alternative. Das treffe auch für die Beikostzeit zu, zugleich sei auch die Sorge vor Zahn – oder Kieferschäden durch Dauernuckeln wie bei Kindertrinkflaschen gebannt. Fazit: Wer die knapp 15 EUR (Amazon) investieren will, findet sicherlich eins der hochwertigeren Trinklernkonzepte am Markt.
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