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- Erschienen: 21.08.2009 | Ausgabe: 5/2009
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Man darf sich in großen Klangbildern verlieren, dennoch bleiben die einzelnen Instrumente bestens voneinander differenziert. Klangfarben strahlen satt, sind aber weit davon entfernt, überschminkt zu wirken. Die Dynamik eines Songs wird packend rübergebracht, erzeugt dabei aber nicht einmal den Anflug von Nervosität. ...“