Brother DCP-6690CW Test

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ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test

    „Brothers DCP-6690CW kommt trotz großen Funktionsumfangs mit sehr wenig Tasten aus - ein großzügiger Touchscreen machts möglich.“


Kundenmeinungen

3,7 Sterne

18 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen

5 Sterne
7 (39%)
4 Sterne
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3,7 Sterne

17 Meinungen bei Amazon.de lesen

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von shinjemmm

    Eine Enttäuschung

    • Vorteile: sieht imposant aus
    • Nachteile: Blatteinzug funktioniert nicht einwandfrei, Ausdrucke jenseits von Gut und Böse, noch nie eine saubere schwarze Fläche gedruckt
    • Ich bin: Profi
    Habe den Drucker vor ca. einem Jahr neu gekauft.
    Zum A3 drucken folgendes: Original Papier von Brother muss teilweise zugeschnitten werden, damit es kein Papierstau gibt, von anderen A3 Papier anbieter fang ich hier gar nicht an zu schreiben. Bei 10 A3 hochglanz ausdrucken sind 3-4 davon brauchbar, dass heisst aber nicht, das diese dann Perfekt sind, bspw. grosse schwarze Flächen haben immer irgendwo eine helle Linie drinn, obschon ich die original Tinte verwende. Häufig kommt auch vor, dass vor dem Druck der "Fehler 36" kommt, einzige Lösung hierzu: Drucker ausstecken und warten bis er wieder gebootet hat, wobei er danach noch die Düsen reinigt, was etwa 5minuten Lärm bedeutet.
    A4 ausdrucke haben teilweise zerknitterte Ränder mit tinten Flecken drauf.

    Ich gehöre nicht zu den Menschen welche die Tinte wenn sie leer ist nochmals manipulieren, damit sie noch mehr druckt, ich kaufe auch kein Material von Drittanbietern und es ging mir bei dem Drucker auch nie um die kosten, aber ich kann allen die das Lesen davon abraten sich so ein Geschwür zu kaufen. Wer effizient/sauber drucken will ist hier falsch.

    Mittlerweile wächst auch meine Wut gegenüber dem Drucker stetig, was auch den Tag näher rücken lässt an dem ich ihn nicht etwa auf Ebay zum verkauf anbiete, sondern ihn in tausend Stücke schlage.
    Antworten

Unser Fazit

Dru­cken, Scan­nen und Kopie­ren in A3

Mit dem DCP-6690CW bietet Brother eine kostengünstige Möglichkeit, sowohl Ausdrucke als auch Scans und Kopien in original A3-Größe herzustellen – und zwar ohne Umweg über eine Software, wie dies teilweise bei Konkurrenten der Fall ist, die zwar ein A3-Druckwerk besitzen, das Vorlagenglas jedoch nur eine Größe von A4 besitzt. Ursprünglich von Brother auf über 400 Euro veranschlagt, ist der Multifunktionsdrucker derzeit für deutlich unter 200 Euro zu bekommen – buchstäblich ein Schnäppchen also.

Denn der Brother geizt nicht im Geringsten mit Features, die seinen Einsatz in einem Büro zum Beispiel höchst komfortabel machen. So verfügt er über gleich zwei Papierkassetten, die mit 250 Blatt im A4-Format sowie 150 Blatt im A3-Format befüllt werden können – auch dies ist nicht selbstverständlich und erspart im Büroalltag das Auswechseln der gerade benötigten Papiersorte. Über LAN oder WLAN lässt er sich in Netzwerke einbinden, wie Käufer berichten, klappt dies auch problemlos. Darüber hinaus versteht sich der MuFu noch auf den PC-unabhängigen Druck von einem USB-Stick, einer Speicherkarte sowie über PictBridge, das heißt, Fotografen können über den Drucker schnell und unkompliziert Ausdrucke herstellen. Fotos werden dabei randlos ausgegeben, die Bedienung erfolgt über ein relativ großes Display und soll laut Test des Fachmagazins „c't“ sehr einfach sein.

Die Auflösung des Scan-Moduls beträgt maximal 2.400 mal 1.200 dpi, für Kopien stehen 1.200 x 1.200 dpi zur Verfügung. Benutzern zufolge kann der Brother gerade in diesen beiden Disziplinen überzeugen, sodass man zum Beispiel gegenüber einem separaten A3-Scanner kaum Einbußen in Sachen Qualität hinnehmen muss, zumindest für den Hausgebrauch. Auch die Druckqualität des Gerätes wird allgemein als gut beurteilt.

Das Druckwerk wiederum arbeitet mit Mehrfachtinten, die Betriebskosten bewegen sich im Mittelfeld und belasten, sofern der MuFu nicht jeden Tag für exorbitant große Druckjobs eingesetzt werden soll, das Betriebskostenbudget nicht über Gebühr – sollte Letzteres der Fall sein, empfiehlt sich sowieso die Investition in einen hochwertigen Business-Laserdrucker.

Am erstaunlichsten ist jedoch sicherlich, dass der Brother seit seinem Verkaufsstart 2008 mittlerweile von rund 450 Euro auf aktuell 180 Euro (Amazon) nachgelassen hat. Er kommt damit um einiges günstiger als eine Kombination aus einem Drucker und einem separaten A3-Scanner. Da das Gerät ab 2011 von Nachfolgemodellen abgelöst werden soll, ist es jedoch ratsam, einen geplanten Kauf nicht allzu lange hinauszuzögern.

von Wolfgang

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Datenblatt

Maximaler Papiervorrat

250 Blätter

Das Papier­fach ist durch­schnitt­lich groß.

Aktualität

Vor 16 Jahren erschienen

Es han­delt sich um ein älte­res Modell.

Eignung
Fotodrucker k.A.
Bürodrucker k.A.
Drucken
Automatischer Duplexdruck k.A.
Funktionen
Kopieren k.A.
Scannen k.A.
Flachbettscanner k.A.
Automatischer Blatteinzug (ADF) k.A.
Duplex-ADF k.A.
Fax k.A.
Stromverbrauch
Gütesiegel Energy Star
Schnittstellen
Netzwerkzugang vorhanden
LAN vorhanden
WLAN k.A.
USB k.A.
Direktdruck
USB-Host k.A.
Kartenleser k.A.
Apple AirPrint k.A.
Android-Direktdruck k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
Papiermanagement
Maximaler Papiervorrat 250 Blätter
Papierfach für Sonderformate k.A.
Format
A3 vorhanden
A4 k.A.
Medienformate A3
CD/DVD-Druck k.A.
Bedienung
Farbdisplay k.A.
Touchscreen k.A.
Navigationstasten k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Schadstoffarm k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.

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