Das Design wurde leicht angepasst, doch im Großen und Ganzen hat sich beim Companion 2 Serie III im Vergleich zum Vorgänger Companion 2 Serie II nicht sehr viel getan. Nach wie vor stehen an der Rückseite des rechten Lautsprechers zwei analoge Audio-Eingänge bereit.
Kopfhörerausgang an der Front
Anders als beim Vorgänger handelt es sich nicht um Stereo-Cinch-Eingänge, sondern um einfache Aux-Eingänge auf 3,5 Millimeter. Die erste Buchse nutzen Sie für die Verbindung zum Computer, die zweite eignet sich für alle erdenklichen Zuspieler mit Kopfhörerausgang, also für Smartphones, Tablets, MP3- und CD-Player. An der Rückseite gibt es außerdem eine Buchse für die Verbindung zum linken Lautsprecher sowie einen Anschluss für den Netzadapter, während die Front mit einem 3,5 Millimeter-Ausgang für Kopfhörer besetzt ist. Oberhalb vom Kopfhörerausgang hat Hersteller Bose einen Lautstärkeregler verbaut.„Außergewöhnlicher Spitzenklang“
Der Netzadapter, das Kabel für die Verbindung vom rechten zum linken Lautsprecher und ein „Audio-Eingangskabel mit Stereo-Ministecker“ gehören zum Lieferumfang. In den acht Zentimeter breiten, 19 Zentimeter hohen und 14,5 Zentimeter tiefen Bassport-Gehäusen, die zwecks besserem Abstrahlverhalten leicht nach hinten geneigt sind, verdingen sich Treiber unbekannter Größe. Die Ausgleichsöffnungen, von denen Bose „tiefere Bässe“ erwartet, sind nach hinten gerichtet. Zur Ausgangsleistung äußert sich das Unternehmen nicht, hier müssen Sie mit der Aussicht auf „außergewöhnlichen Spitzenklang“ und auf „natürlichen Klang bei jeder Lautstärke“ Vorlieb nehmen.Sehr kompakt und trotzdem bassstark, so das Fazit im Test der Zeitschrift Mac & I, die zwölf Aktivlautsprecher auf dem Prüfstand hatte. Das Gros der Kundschaft scheint ebenfalls zufrieden, demnach sind die geforderten 90 Euro wohl gut angelegt.