Teure, aber gute Überwachungskamera mit verbesserungswürdiger App-Bedienung
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Unser Fazit
22.01.2018
Benutzerfreundlich und Privatsphäre-orientiert. Einfache Installation, exzellente Bild- und Tonqualität mit einem Fokus auf Privatsphäre. Einige Funktionen fehlen jedoch, einschließlich Geofencing und flexibler Zeitschaltpläne.
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Stärken
gute Bildqualität
einfache Inbetriebnahme
Linse verdeckt, wenn deaktiviert
Bewegungsverfolgung
Schwächen
kein individueller Zeitschaltplan
kein Schwenken bei Liveübertragung
hoher Preis
Im Test der Fachmagazine
Erschienen: 06.10.2022 |
Ausgabe: 11/2022
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Note:2,2
„Grundsätzlich bietet die Innenkamera von Bosch alles, was das Herz begehrt, dazu gehört vor allem der praktische Rundumblick ... Allerdings ist die Qualität nicht sonderlich berauschend. Enttäuschend fällt die App aus: Vor allem die Steuerung des Schwenks ist stark verzögert, die Bildübertragung ist häufig nicht flüssig. Im Test fiel außerdem auf, dass die Kamera zu schnell in den Nachtsicht-Modus schaltet ...“
„Plus: Einfache Einrichtung und Bedienung. Zugehöriger Cloud-Dienst gratis.
Minus: Einrichtung bei Dualband-WLANs mit einheitlicher SSID schwierig.“
Erschienen: 02.11.2017 |
Ausgabe: 1/2018
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5 von 5 Sternen
„Die ‚360°-Innenkamera‘ kann dank ihres 360-Grad-Blickwinkels einen kompletten Raum überwachen – auch per Infrarot-Nachtsicht. Das Gerät verfügt nicht nur über Bewegungssensoren, sondern auch über einen Lautsprecher und ein Mikrofon, so dass es sich zudem als Gegensprechanlage verwenden lässt. Sie können die Kamera alleinstehend mit einer Smartphone-App benutzen oder aber in das ‚Bosch Smart Home‘-System integrieren.“
„Nach einem Fingertipp auf die Oberseite der Bosch fährt die Kameralinse aus oder ein, so fühlt sich niemand ungewollt beobachtet. Per Motor kann die Kamera rundum blicken und das in guter Qualität. Leider lässt sich die Bosch nur hinstellen, wodurch sie etwas unflexibel bei der Auswahl des Standortes ist.“
Erschienen: 13.11.2017
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„gut“ (89%)
Stärken: leicht einzurichten, schönes Design; Bildqualität überzeugt; verbraucht wenig Strom; kostenloser Cloud-Speicher; vorhandener Privatsphäreschutz.
Schwächen: kein lokales Speichern möglich; Privatsphäre muss immer wieder neu manuell vorgenommen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
CHIP Online
Erschienen: 11.10.2017
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„gut“ (86%)
Preis/Leistung: „mangelhaft“
Stärken: kostenfreier Speicherplatz in Cloud; tolle Qualität der Videos; leicht zu installieren.
Schwächen: kommuniziert noch nicht mit anderen Smart Home-Produkten von Bosch; App recht langsam; nur wenige Funktionen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 30.05.2017
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ohne Endnote
Stärken: keine Basisstation oder Zentrale notwendig; arbeitet via WLAN über Router; keine Folgekosten durch Cloud-Speicher; überzeugender Schutz der Privatsphäre.
Schwächen: recht kurze Stromzuleitung; momentan keine Unterstützung von Google Home oder Siri; Tonqualität und Aufnahmen im Nachtmodus verbesserungswürdig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Erschienen: 04.03.2019
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2,5 von 5 Sternen
Pro: cleveres Design; Kamera dreht sich in Richtung der Bewegung.
Contra: vergleichsweise teuer; keine Höhenverstellung; zeichnet nicht immer auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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Kundenmeinungen
4,1 Sterne
Durchschnitt aus
4.546 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
2727 (60%)
4 Sterne
685 (15%)
3 Sterne
317 (7%)
2 Sterne
227 (5%)
1 Stern
590 (13%)
4,1 Sterne
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4,3 Sterne
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Unser Fazit
22.01.2018
Bosch F01U316304
Teure, aber gute Überwachungskamera mit verbesserungswürdiger App-Bedienung
Stärken
gute Bildqualität
einfache Inbetriebnahme
Linse verdeckt, wenn deaktiviert
Bewegungsverfolgung
Schwächen
kein individueller Zeitschaltplan
kein Schwenken bei Liveübertragung
hoher Preis
Ist die Installation und Bedienung so einfach, wie es der Hersteller verspricht?
In wenigen Schritten und unter Anleitung der App soll die Inbetriebnahme der Kamera absolut hürdenlos erfolgen, so das Versprechen. Mehrere Testmagazine bestätigen dies voll und ganz, wohingegen die Bewertungen der Käufer gemischt ausfallen, denn in „smarten“ Zeiten sollte eine problemlose Installation zum Standard gehören. Ein kleiner Minuspunkt beim Aufstellen der Kamera ist die Kabellänge. Bei einer Kamera, die damit wirbt, mittig im Raum aufgestellt werden zu können, dürfte das Kabel gerne länger als zwei Meter sein. Unverständlich ist, wieso die Kamera im Live-Modus nicht geschwenkt werden kann. Dazu muss man in der App erst einen Schritt zurückgehen und die Kamera quasi blind schwenken, in der Hoffnung, an der richtigen Stelle zu stoppen.
Wie gut sind Bild- und Tonqualität?
Sämtliche Testberichte bescheinigen der Kamera eine mehr als überzeugende Videoqualität bei Tag und loben ebenfalls die Nachtaufnahmen, auch wenn es hier stark auf die zu beobachtende Raumgröße ankommt. Die Infrarot-LEDs reichen zwar in der Regel aus, stoßen bei sehr großen Räumen aber an ihre Grenzen. Einen positiven Eindruck hinterlässt auch die Tonqualität. Lediglich Gegensprechen klingt mittelmäßig.
Was unterscheidet die Kamera von anderen?
Im Vergleich zu anderen Überwachungskameras achtet diese die Privatsphäre. Wird sie deaktiviert, fährt der obere Teil ins Gehäuse, sodass die Linse verdeckt ist. Das unwohle Gefühl beobachtet zu werden bleibt somit aus. Besonders praktisch wäre in diesem Zuge das sogenannte Geofencing, wie es zum Beispiel die Arlo Q von NetGear bietet. Die Kamera erkennt, sobald sich ein in der App registriertes Smartphone in der Nähe befindet und deaktiviert sich daraufhin. Leider ist diese Funktion bei der Bosch-Kamera nicht vorhanden. Ebenso wenig lässt sich mithilfe der App ein zufriedenstellender Zeitschaltplan erstellen, denn es sind nur voreingestellte Zeiten auswählbar.
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