„gut“ (2,30) – Testsieger
„Die Arlo wirkt erfreulich unauffällig. Netgear liefert Montagezubehör für Wand und Decke mit. Per App ist die WLAN-Kamera vielseitig einstellbar, so lässt sich etwa der Überwachungszeitraum festlegen. Die Bildqualität ist gut, die Videos lassen sich auf einer Speicherkarte und in der Cloud speichern.“
„gut“ (2,30)
„Nach einem Fingertipp auf die Oberseite der Bosch fährt die Kameralinse aus oder ein, so fühlt sich niemand ungewollt beobachtet. Per Motor kann die Kamera rundum blicken und das in guter Qualität. Leider lässt sich die Bosch nur hinstellen, wodurch sie etwas unflexibel bei der Auswahl des Standortes ist.“
„gut“ (2,40)
„Die Motorola soll mit Temperatur-Sensor und abspielbaren Melodien auch als Baby-Kamera dienen, sie misst allerdings ungenau und der Klang ist mies. Die Kamera zeichnet dafür rundweg gute Videos auf. Die Blickrichtung lässt sich über die App wählen. Bei der Sicherheit besteht etwas Nachholbedarf.“
„befriedigend“ (2,60) – Preis-Leistungs-Sieger
„Die Pearl-Kamera sieht auf den ersten Blick etwas mickrig aus, in der App irritieren Übersetzungsfehler, und die Einrichtung nervt aufgrund eines penetranten Pieptons - Zugeständnisse, die den niedrigen Preis erklären. Dafür zeichnet sie Videos in befriedigender Qualität auf und verrichtet unauffällig ihren Dienst.“
„befriedigend“ (2,60)
„Hersteller Nest gehört zu Google und stellt den mit Abstand teuersten Testkandidaten. Dafür liefert die Cam IQ Videos mit nur befriedigendem Bild. Zudem kostet der optionale Cloud-Speicher mit weiteren Funktionen wie der Gesichtserkennung 30 Euro pro Monat. Auch bei den Stromkosten ist sie recht teuer.“
„befriedigend“ (2,70)
„Die Netatmo filmt auf Wunsch nur, wenn sie unbekannte Gesichter entdeckt. Dazu ist aber eine lange Lernphase notwendig. Die Kamera liefert Videos in ordentlicher Qualität, die übrige Ausstattung ist knapp abgesehen vom Netzwerkanschluss zusätzlich zu WLAN. Sie speichert die Videos aber nur auf einer SD-Karte.“
„befriedigend“ (2,90)
„Extras wie Gesichtserkennung bietet die TP-Link nicht, außerdem fallen ihre Videos nur mäßig aus, und die LAN-Übertragung erfolgt ungeschützt. Dafür lässt sich dank eingebautem Motor die Blickrichtung per App verändern. Im Test hatte sie außerdem den geringsten Zeitversatz, und sie gehört zu den günstigsten Modellen.“
„befriedigend“ (3,00)
„Die Kamera von Smartfrog speichert ihre Videos ausschließlich in der Cloud. Sollen sie 30 Tage statt 4 Stunden abrufbar sein, kostet das 15 Euro pro Monat. Dank mitgelieferter Wandhalterung lässt sie sich flexibel in der Wohnung positionieren. Die Videoqualität im Test war leider recht flau.“
„befriedigend“ (3,30)
„Die große und schwere Gigaset-Kamera nervte im Test mit ihrer wackeligen Befestigung. Auch die Videoqualität überzeugte nicht, außerdem ist die Datensicherheit nur ausreichend. Immerhin zählt sie vom Anschaffungspreis und von den laufenden Cloud-Kosten zu den günstigsten Geräten im Test.“
„ausreichend“ (3,50)
„Die Ausstattung der Kamera ist okay und der Preis günstig. Doch mit unscharfen, farbstichigen Videos und einer etwas umständlichen Bedienung landet die Edimax im Test auf dem letzten Platz. Die WLAN-Verbindung war im Test instabil, und bei der Sicherheit sollte der Hersteller nachbessern.“
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