Der Doidy Cup begeistert seine Käufer. An vorderster Front wird stets die ergonomische Form genannt, die den Nachwuchs beim Trinkenlernen derart effektiv unterstützt, dass selbst trinkfaule Kinder den Trinklernbecher gut akzeptieren. Weil das Bickiepegs-Produkt außerdem dieselbe Trinktechnik wie beim Stillen ermöglicht, soll es der gefürchteten Saugverwirrung bei Babys vorbeugen.
Schräge Tassenform ermöglicht Blick auf das Gertränk
Gerade in der Stillzeit dürfte der Doidy-Cup seine Stärken voll ausspielen, denn der Wechsel von der Brust zum Trinklernbecher erfordere keine unterschiedlichen Trinktechniken, wie vom Hersteller zu erfahren ist. Interessant ist das natürlich für Eltern, die auf abgepumpte Milch angewiesen sind oder in der Beikostzeit, wenn allmählich selbständiges Trinken eingeübt, im Übrigen aber noch gestillt werden soll. Im Unterschied zu den gängigen Babyfläschchen, die zum Dauernuckeln verführen und daher von Zahnärzten sehr kritisch bewertet werden, kann beim Doidy-Cup das Trinkverhalten besser kontrolliert werden. Auffälligstes Merkmal ist die abgeschrägte Form von Tasse und Henkeln, die dem Nachwuchs den Blick auf den Tasseninhalt ermöglicht – ganz ohne den Kopf nach vorne zu beugen oder in den Nacken zu legen.
Vermeidet orthodontisch fragwürdige Sauger
Was bei diesem Ansatz auffällt ist, dass selbst die Allerkleinsten ohne den orthodontisch fragwürdigen Sauger oder Schnabel wie bei einer Schnabeltasse auskommen. Und offenbar wird das innovative Konzept von Babys auch gut akzeptiert, wie Kundenberichten zu entnehmen ist. Klickt man sich durch die zahlreichen Eltern- und Babyforen oder Kommentarseiten der Verkaufsplattformen, findet sich beinahe einhellige Begeisterung: Selbst eher trinkfaule Kinder können gute Erfolgserlebnisse erzielen, auch das Absetzen des Bechers kann eingeübt werden. Der Doidy Cup ist eine gute Alternativlösung, wenn der Nachwuchs weder Silikon- noch Latexsauger akzpetiert oder schon Zähnchen hat und häufig Sauger zerbeißt.Frei von Bisphenol-A
Angst vor kritischen Weichmachern muss man offenbar nicht haben, denn das verwendete Material ist frei von PVC und dem bei Babyflaschen EU-weit verbotenen Bishphenol-A. Vielmehr setzt der Hersteller hier auf Polyethylen hoher Dichte, im Fachausdruck HDPE, das als lebensmittelgerecht gilt. Flammende Kommentare sind auch zum Lerntempo der Kleinen zu lesen: Beinahe durch die Bank wird berichtet, dass der Nachwuchs das selbständige Trinken sehr schnell und wie nebenbei erlernt habe. Doch natürlich gibt es auch hier Kritik: Die Henkel seien für die Kleinen recht schwer zu fassen, weshalb manche Kunden dazu raten, zu Beginn noch etwas Unterstützung zu bieten.Fazit: Allein auf der Basis der überragenden Kundenresonanzen sei der Doidy Cup ohne Weiteres empfohlen, aber auch die Herstellerangaben klingen durchaus realistisch. Er ist in vielen verschiedenen Farben erhältlich und schlägt bei der Anschaffung mit knapp 5 bis 8 EUR (Amazon) – je nach Farbe - zu Buche.