Mit dem Barbecue Classic 7440 führt BBQ Scout einen Grill im Programm, der sein Geld voll und ganz wert zu sein scheint. Materialgüte und Verarbeitung sind, vertraut man den ersten Reaktionen aus dem Kundenkreis, stimmig, der Aufbau scheint problemlos über die Bühne gegangen zu sein, und für experimentierfreudige Grillsportfans, die beim Original Barbecue Blut geleckt haben, besteht sogar die Option, den Grill um eine separate Feuerbox („SideFireBox“) zu erweitern und sich der Kunst des Smokens zu widmen.
XL-Grillfläche
Der Grill ist selbstverständlich weniger für lauschige Grillrunden im kleinen Kreis gedacht, er geht stattdessen ins Große. Satte 3.500 Quadratzentimeter Grillrostfläche (70 x 50 Zentimeter) stehen bereit, sodass locker 10 bis 15 Leute verköstigt werden können. Der Grillrost selbst wiederum besteht aus Gusseisen. Daneben gibt es außerdem noch einen weiteren Rost mit nur 25 Zentimeter Breite, der entweder zum warmhalten oder zum Grillen empfindlicher Speisen verwendet werden kann.
Kohle bequem nachfüllen
Der eigentliche Grillrost wiederum ist vierteilig, wodurch das Nachfüllen von Kohlen um einiges erleichtert wird. Erfreulich: Zum Lieferumfang gehört auch ein Rostheber, ein an sich selbstverständliches Utensil, das jedoch unverständlicherweise nicht jedem Modell beiliegt. Die Asche wiederum sammelt sich in einer Auffangschale, die allerdings im Unterschied etwa zum BBQ Scout Grill'n Smoke Patio Star 7501 nicht seitlich herausgezogen werden kann. Unter den weiteren Ausstattungsmerkmale ist ferner noch das Thermometer erwähnenswert, die Rollen dagegen bestehen aus Kunststoff und harmonieren daher nicht gerade mit ansonsten guten Gesamteindruck, den der Grill bisher hinterlassen hat.
Fazit: Positive Kundenreaktionen
Denn bislang jedenfalls darf sich der BBQ Scout über ausnahmslos gute Kundenbewertungen freuen. Der Grill soll stabil, solide verarbeitet und einfach aufzubauen zu sein. Dass wiederum das Stahlblech nur 1,5 Millimeter dick ist, scheint dem Grillvergnügen keinen Abbruch getan zu haben. Dieses Detail sollte allerdings bedenken, wer plant, den Grill mit der optional erhältlichen SideFireBox für knapp einen Hunderter zu einem Smoker aufzurüsten. Für das stundenlange Heißgrillen im Rauch sollte der Grill nämlich die Temperatur perfekt halten können, ansonsten muss öfters nachgeheizt werden – was den Kohleverbrauch in die Höhe treibt. Smoker für Sportgriller haben daher eine mindestens doppelt so dicke Stahlwand. Der Grill selbst wiederum ist derzeit für 250 Euro (Amazon) zu haben, eine Summe, die in den Kundenbewertungen angesichts der soliden Konstruktion und Ausstattung ebenfalls als angemessen eingeschätzt wird.
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