Vollintegrierbares Modell mit einem Bündel nützlicher Features
Der Geschirrspüler GSX 102414 von Bauknecht ist vollintegrierbar, das heißt die Blende befindet sich an der Tür oben. Ist die Türe geschlossen, sieht der Geschirrspüler wie ein Küchenschrank aus. Dank einer Reihe an flexiblen Spülprogrammen kann er fast als ein Highend-Gerät bezeichnet werden. Die Anschaffungskosten sind angesichts einer soliden Ausstattung und ordentlicher Verbrauchswerte nicht zu hoch angesetzt.
Wasserverbrauch im grünen Bereich
Auf die Rechnung des Geräts gehen pro Jahr im Schnitt 2.800 Liter Wasser, somit werden für einen Spülgang ungefähr 10 Liter Wasser benötigt. Da die maximale Zuladung 13 Maßgedecke beträgt, reicht nur etwas mehr als ein Dreiviertel Liter Wasser aus, um ein Maßgedeck zu reinigen. Unter den installierten Programmen ist auch ein „Sensor+“ genanntes zu finden, bei dem die Verbrauchswerte nicht nur an die tatsächliche Beladung, sondern auch an den Verschmutzungsgrad vom Besteck und Geschirr angepasst werden. Kurzum: Je geringer die Verschmutzung, desto schneller ist das Programm zu Ende und desto weniger Ressourcen werden verbraucht. Laut Hersteller können dadurch bis zu 30 Prozent Strom und Wasser eingespart werden.
Keine Spitzenwerte bei Strom
Der Bauknecht gehört der Energieeffizienzklasse A+++ und verbraucht im Schnitt 233 Kilowattstunden jährlich. Somit entfallen auf einen Spülgang etwa 0,83 Kilowattstunden – im Vergleich zu den richtigen Sparfüchsen, die sich mit 0,69 und sogar weniger Kilowattstunden pro Spülgang zufrieden geben, ist das doch etwas zu viel, aber dennoch keine Verschwendung. Zu beachten ist außerdem, dass die genannten Werte nur für das sparsame Eco-Programm gelten. Wenn zum Beispiel aus Zeitgründen auf ein anderes Spülprogramm ausgewichen wird, ist dementsprechend mit einem höheren Verbrauch an Energie und Wasser zu rechnen.
Nicht nur alte Bekannte mit an Bord
Bauknecht installiert neben den altbekannten Programmen wie ein halbstündiges Kurzprogramm, ein Intensiv- oder Gläserprogramm auch ein paar besondere Features, die für ein besseres Reinigungsergebnis sorgen sollen. Soll das Geschirr weitgehend keimfrei gereinigt werden, was unter anderem für Menschen mit abgeschwächtem Immunsystem wichtig ist, bietet sich das „Hygiene+“-Programm an. Der im Geschirrspüler installierte antibakterielle Hygiene-Filter kann bei diesem Programm seine Wirkung am besten entfalten, denn hier wird das Wasser auf 70 Grad Celsius und mehr aufgeheizt.
Nur im Nachtmodus richtig leise
Mit 44 dB ist der Bauknecht zwar kein richtiger Störenfried in einer Küche, doch so richtig niedrig ist dieser Geräuschpegel auch nicht. Er liegt nur knapp unterhalb der für eine Wohnung akzeptablen Grenze. Leise wird es indes im Nachtprogramm, wenn die Geräuschemission auf nur 39 dB sinkt. Laut Hersteller verursacht der Nachtmodus im Vergleich zum Eco-Programm keinen Mehrverbrauch an Energie, da es in beiden Fällen bei 50 Grad Celsius gespült wird. Aktuell ist das Modell für gemäßigte 540 Euro (Amazon) zu haben.
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