Barbecook Bero

  • Gas
  • Plan­cha-​Grill

ohne Endnote

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Unser Fazit

Ultra­heiß!

Kennzeichen eines sogenannten Plancha-Grills wie der Bero 2.0 sind die hohen Temperaturen, die der Grill erreichen kann. Bis zu 300 Grad heiß wird die Grillfläche, sodass die Gefahr, dass das Grillgut lediglich vor sich „hinschmort“ und nicht gegrillt wird, nahezu gegen null tendiert. Auf dem aus dem Hause Barbecook stammenden Grill lassen sich aber auch sogar ganz gezielt bis zu einem gewissen Grad Schmorgerichte herstellen.

Erhöhter Rand

Im Unterschied zu einem Teppanyaki-Grill, der wie ein Plancha-Grill ebenfalls eine glatte Grillfläche besitzt, wird Letzterer mittels Gas und nicht mit Strom betrieben – woraus sich auch die höheren Temperaturen erklären lassen. Beim Barbecook wird die Grillfläche außerdem von einem Rand eingefasst, sodass austretende Flüssigkeiten aufgefangen werden oder das Grillgut mit einer Soße versetzt werden kann. Alternativ dazu fließen die Flüssigkeiten aber sich ab. In der rechten unteren Ecken befindet sich nämlich ein Loch, über das zum Beispiel Marinadenreste oder Bratensaft in einen Auffangbehälter abfließen können. Das Loch kann mit einem Stopfen verschlossen werden, falls die „Schmorvariante“ erwünscht ist. Praktisch: zum Reinigen muss die Grillfläche nur unter Wasser gesetzt werden, das Waschwasser kann danach ebenfalls über das Loch austreten – einfacher und bequemer geht es kaum.

Temperaturzonen und Deckel

Befeuert wird die Grillfläche über zwei Gasbrenner à 6,4 kW, die separat reguliert werden können. Damit besteht die Möglichkeit, auf dem Grill zwei Temperaturzonen einzurichten. Leider sind sie nicht voneinander abgetrennt, sodass zum Beispiel Bratensaft übertreten kann. Werden gleichzeitig etwa Fisch und Fleisch gegrillt, muss mit einem Spatel eine Barriere geschaffen werden. Der Deckel wiederum dient primär als Spritzschutz, der wiederum den Einsatz des Grills auf dem Esstisch erlaubt.

Fazit

Dank der sehr heißen Temperaturen eignet sich der Planchagrill ideal für Grillgut, das scharf angebraten werden muss. Aber auch marinierte Grillstücke gelingen besser als etwa auf einem Elektrogrill, da ein Großteil der Flüssigkeit aufgrund der Hitze buchstäblich „pulverisiert“ wird. In Sachen Materialgüte und Verarbeitung schließlich muss der Barbecook ohne Fehl und Tadel sein, die Handhabung sowie Reinigung sehr einfach und dazu noch komfortabel. Wer sich demnach in der Kunst des Plancha-Grillens versuchen möchte, das hierzulande langsam, aber sicher ebenfalls seine Anhänger findet, geht mit dem Grill kaum ein Risiko ein. Wie sein hausinterner Kollege Ninho 2.0 bietet er sowohl Anfängern als auch Fortgeschrittenen alle Möglichkeiten dieser Grillmethode und darüber hinaus mit der „Schmorfunktion“ ein Alleinstellungsmerkmal. Zu haben ist er für rund 320 Euro (Amazon), deutlich attraktiver ist der Ninho 2.0 von Barbecook, der schon für rund 250 Euro den Besitzer wechselt.

von Wolfgang

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Datenblatt

Überhitzungsschutz fehlt
Ablagefläche fehlt
Direktes Grillen vorhanden
Getrennte Grillflächen vorhanden
Grillfläche 2400 cm²
Indirektes Grillen fehlt
Integriertes Heizelement vorhanden
Plancha-Grillplatte fehlt
Spritzschutz vorhanden
Allgemeine Informationen
Befeuerung Gas
Typ Plancha-Grill
Brenner
Zusatzbrenner
Seitenbrenner fehlt
Hochleistungsbrenner fehlt
Spießbratenbrenner fehlt
Grillrost
Grillrost-Material Gusseisen
Grillrost-Beschichtung Emaille
Herausnehmbarer Grillrost k.A.
Klappbarer Grillrost fehlt
Modularer Grillrost k.A.
Beleuchtete Grillfläche fehlt
Warmhalterost fehlt
Ausstattung & Funktionen
Hochleistungszone k.A.
Fettauffangschale vorhanden
Thermometer fehlt
Klappbare Seitentische fehlt
App-Anbindung fehlt
Automatikprogramme fehlt
Als Tischgrill verwendbar vorhanden
Temperatur einstellbar fehlt
Warmhaltefunktion fehlt
Nachhaltigkeit
Langlebig k.A.
Leicht reparierbar k.A.
Schadstoffarm k.A.

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