Axi Emma

Für wen eignet sich das Produkt?

Ein kleines Stelzenhaus im eigenen Garten wirkt bereits auf die kleinsten Entdecker äußerst verlockend. Wenn sich wie beim Axi Spielhaus Emma dann auch noch überall liebevoll verspielte Details verstecken und zum Erkunden einladen, sind dem Vergnügen kaum mehr Grenzen gesetzt. Wer also für seinen Nachwuchs ab zwei Jahren eine Grundfläche von 355 auf 200 Zentimetern zur Verfügung stellen kann und bei der Anschaffung nicht geizen möchte, dürfte mit der Investition in dieses Haus im Comic-Look genau richtig liegen. Definitiv ein Plus gegenüber anderen Spielhäusern ist hier nicht nur die Vorbehandlung der einzelnen Bretter mit einer unbedenklichen Farblasur auf Wasserbasis, sondern auch die Herkunft des 15 Millimeter starken Zedernholzes selbst.

Das Holz ist nämlich zu 100% FSC zertifiziert und stammt aus einem nachhaltigen Plantagenanbau, bei dem für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt wird. Zudem sind alle Teile vorgebohrt und größtenteils sogar vormontiert, sodass der Aufbau in etwas über zwei Stunden erledigt sein soll. Konkurrenzprodukte verlangen da oft ein Vielfaches an Zeiteinsatz. Sechs Fenster, von denen vier geöffnet werden können, eine Tür sowie ein stabiler Flaschenzug auf der Rückseite des Hauses stehen zum Bespielen bereit. Die große Veranda ist über eine dreistufige Leiter zu erklimmen und endet in einer 120 Zentimeter langen Rutsche. Das Häuschen selbst ist dank 173 Zentimetern Breite und 113 Zentimetern Tiefe geräumig genug, damit der Nachwuchs samt Freunden auch einmal darin übernachten kann. Bewertungen liegen speziell für dieses Axi Stelzenhaus zwar noch keine vor, vergleichbare Spielhäuser des Herstellers werden jedoch geradezu mit Lob überhäuft. Kindgerechte Spaltmaße an Fenstern und Türen, robuste und hochwertige Materialien sowie eine Garantiezeit von 5 Jahren sprechen hier für sich.

Mit rund 1.300 Euro auf Amazon muss man für solch einen Luxus aber auch ordentlich tief in die Tasche greifen. Im Gegenzug zeigt sich dieses TÜV-geprüfte Spielgerät selbst nach einem harten Winter völlig unbeeindruckt und hält Regengüssen problemlos stand. Nach zwei Jahren im Außenbereich empfiehlt sich allerdings eine Kontrolle der Lasur und eine eventuelle Nachbesserung. Die Fenstereinsätze aus Kunststoffglas erweisen sich laut Nutzern sogar bei heftigem Bespielen als durchaus widerstandsfähig, ebenso die Magnetverschlüsse an Fensterläden und Tür.