Asus Transformer Pad Infinity Test

  • 2 Tests
  • 10,1"
  • 64 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android

Sehr gut

1,4

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 27.11.2013 | Ausgabe: 12/2013-1/2014 (Dezember/Januar)
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (1,42)

    Platz 3 von 14

    • Erschienen: 07.10.2013 | Ausgabe: 22/2013
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die leicht lila schimmernde Rückseite aus Metall ist weiterhin ein Magnet für Fingerabdrücke ... Beeindruckend ist das neue Display und besonders die hohe Auflösung. Im direkten Vergleich mit den Full-HD-Displays wirken 2560 x 1600 noch mal deutlich knackiger. ...“


Unser Fazit

Mehr Power, mehr RAM, mehr von allem

Der taiwanische Computerexperte Asus hat die heimatliche Messe Computex 2013 in Taipeh dazu genutzt, einen ganzen Batzen neuer Geräte vorzustellen. Zu den bemerkenswertesten Ankündigungen zählt das Transformer Pad Infinity, welches freilich tatsächlich ein alter Bekannter ist. Denn das Tablet wurde bereits im vergangenen Jahr unter exakt der gleichen Bezeichnung auf den Markt gebracht. Doch davon sollte man sich nicht täuschen lassen: Das 2013er Infinity bietet in nahezu jeder Hinsicht mehr.

Display löst nunmehr sogar höher als Full-HD auf

Das beginnt schon beim Display, dem zuerst ins Auge fallenden Merkmal eines Tablets. Hier steigt die Auflösung noch einmal: Von zuvor bereits Full-HD (1.920 x 1.200 Pixel) auf nunmehr 2.560 x 1.600 Pixel. Ob das wirklich nötig war, ist natürlich eine gute Frage: Schon Full-HD kann das menschliche Auge auf 10,1 Zoll Bilddiagonale nicht mehr in einzelne Bildpunkte aufschlüsseln. In jedem Fall zeigt dies: Das Transformer Pad Infinity soll den aktuellen Stand der Technik definieren. Und das tut es auch beim Rest der Hardware.

Neuer Chipsatz bietet mehr Taktrate und mehr RAM

So arbeitet im Inneren ein Nvidia Tegra 4 mit vier Prozessorkernen, die allesamt auf bärenstarken 1,9 GHz takten. Im Zusammenspiel mit üppigen 2 Gigabyte Arbeitsspeicher gibt es da nichts zu kritisieren. Diese Leistung dürfte allemal ausreichen, um noch zwei Jährchen an der Spitze mitzumischen und sämtliche Android-Apps ruckelfrei wiederzugeben. Android kommt bei diesem Gerät übrigens in Version 4.2 Jelly Bean, ist also bereits auf dem aktuellen Stand. Weitere Merkmale des Gerätes sind 32 Gigabyte interner Speicher, Unterstützung für microSDXC-Speicherkarten bis nunmehr 64 Gigabyte Größe, eine 5-Megapixel-Kamera hinten und eine 1,2-Megapixel-Kamera vorne. Auch die schnelle Schnittstelle USB 3.0 ist zu finden.

Neues Tastaturdock und attraktivere Preisgestaltung

Interessant ist das neue Tastaturdock. Dieses wurde leicht umgestaltet und dürfte insbesondere aufgrund der angeblich noch stärkeren, integrierten Batterie gefallen. Außerdem fällt der Kaufpreis um Bundle auf erträgliche Werte. Das neue Transformer Pad Infinity soll im US-Handel für 399 US-Dollar erhältlich sein, das Bundle mit Tastaturdock für 499 US-Dollar. Geht man von der üblichen, freisten 1:1-Umrechnung in Euro aus, wäre das spürbar preiswerter als beim aktuellen Infinity-Modell, das teils bei über 600 Euro liegt. Darauf haben sicherlich nicht wenige Interessenten gewartet.

von Janko

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Datenblatt

Arbeitsspeicher

2 GB

Der Arbeitsspei­cher ist unter­durch­schnitt­lich. Bei der par­al­le­len Nut­zung meh­re­rer Apps oder auf­wen­di­gen Anwen­dun­gen kommt es zu Ein­schrän­kun­gen.

Speicherkapazität

64 GB

Die Spei­cher­ka­pa­zi­tät bewegt sich auf durch­schnitt­li­chem Niveau.

Aktualität

Vor 11 Jahren erschienen

Das Modell ist nicht mehr aktu­ell, im Schnitt ver­blei­ben Tablets 3 Jahre am Markt.

Display
Displaygröße 10,1"
Displayauflösung (px) 2560 x 1600 (16:10 / Quad-HD)
Speicher
Arbeitsspeicher 2 GB
Speicherkapazität 64 GB
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 4
Prozessor Nvidia Tegra 4
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS vorhanden

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