Asus Transformer Pad TF300 Test

  • 20 Tests
  • 145 Meinungen

  • 10,1"
  • 32 GB
  • Erweiter­ba­rer Spei­cher
  • Android

Gut

1,8

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    Transformer Pad TF300T

Im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (35 von 40 Punkten)

    Platz 7 von 13
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Plus: Starker Akku mit Dock; bis zu 15 Stunden Laufzeit; Gutes Tastaturdock.
    Minus: Keine 3G-Version; Schwacher Lautsprecher.“

    • Erschienen: 27.11.2013 | Ausgabe: 12/2013-1/2014 (Dezember/Januar)
    • Details zum Test

    „gut“ (1,82)

    Platz 9 von 14
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

  • „gut“ (1,8)

    Platz 9 von 14
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Für einen Aufpreis von 100 Euro bekommen Sie beim TF300T zusätzlich eine hochwertige Docking-Tastatur inklusive eingebautem Akku, wodurch sich die Laufzeit der Batterie verdoppelt. In der Disziplin Systemleistung und Bedienung kann das Vierkern-Tablet problemlos mit aktuellen High-End-Modellen mithalten. Da stört es bei diesem Preis auch nicht weiter, dass die Display-Auflösung nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit ist.“

  • ohne Endnote

    9 Produkte im Test
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300TL

    „... Hier flutscht die Oberfläche dann auch wie gewohnt. Die Auflösung des Displays ist geringer und wirkt auch mit dem bloßen Auge pixeliger, Farben wirken flauer als bei Full-HD-Displays. Die Qualität ist aber guter Standard der Klasse. ...“

  • „gut“ (74 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Das mitgelieferte Tastatur-Dock macht das Transformer Pad TF300T zum Subnotebook-Ersatz und verlängert zugleich die Akkulaufzeit des Tablet-Computers.“

  • „gut“ (74 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „gut“, „Preistipp“

    Platz 3 von 4
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „... Das IPS-Panel ist gut, aber nicht so leuchtstark wie der Super-IPS+-Screen im großen Transformer. Auch beim Gehäuse hat Asus gespart, um den günstigeren Preis zu erreichen: Es besteht aus Kunststoff statt aus Aluminium. Mit angedockter Tastatur bringt der TF300T 1147 Gramm auf die Waage, das Tablet allein wiegt 621 Gramm. ...“

  • „gut“ (1,99)

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 6
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Das Besondere am ‚Transformer TF300T‘ ist offensichtlich: Das Modell hat einen eingebauten Anschluss für eine Tastatur ... Damit verfassen Sie umfangreiche Texte oder Anschreiben wesentlich schneller als mit den sonst gängigen Bildschirmtastaturen. ... Des Weiteren dient die Tastatur noch als Zusatzakku, der die Betriebszeit deutlich erhöht. ...“

  • „gut“ (2,48)

    Preis/Leistung: „preiswert“

    Platz 5 von 8
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    • Erschienen: 07.06.2012 | Ausgabe: 4/2012 (Juli/August)
    • Details zum Test

    4 von 5 Punkten

    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Das ASUS Transformer Pad TF300T ist der kleine Bruder des ASUS Transformer Prime, hat es aber dennoch faustdick hinter den Ohren. Gerade für all jene unter Ihnen, die nicht die ultimative High End-Variante eines Tablets brauchen, könnte sich die abgespeckte Version des unserer Meinung nach immer noch besten Android-Tablets für viele Nutzer als echte Alternative erweisen. ...“

    • Erschienen: 18.05.2012 | Ausgabe: 10/2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (5 von 5 Sternen)

    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Das Einzige, was gegen das TF300T spricht, ist die Optik. Vom Technischen her gibt es keinen Grund, warum man mehr Geld ausgeben sollte.“

  • ohne Endnote

    Preis/Leistung: 5 von 5 Sternen, „Spitzenklasse“

    6 Produkte im Test
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    • Erschienen: 09.10.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,6)

    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    • Erschienen: 24.08.2012 | Ausgabe: 3/2012 (September-November)
    • Details zum Test

    1,3; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 2 von 6
    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T

    „Asus hat mit dem aktuellen Transformer ein Tablet leicht unterhalb des TF201 aus dem letzten Heft angesiedelt. Am Prozessor sowie am Akku wurde leicht eingespart, was dann einen um 100 Euro günstigeren Preis ermöglicht. Dennoch gibt es diesmal keinen Preistipp, da die Konkurrenz mitgezogen hat.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „... der integrierte Zusatzakku ist praktisch: Im Test verlängerte er die Laufzeiten um rund 50 Prozent auf 11 bis 16 Stunden. ... Das Plastikgehäuse fühlt sich zwar nicht sonderlich hochwertig an, liegt aber gut in der Hand. ...“

    • Erschienen: 07.07.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,9)

    Preis/Leistung: „gut“

    Getestet wurde: Transformer Pad TF300T


Kundenmeinungen

3,6 Sterne

145 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
63 (43%)
4 Sterne
14 (10%)
3 Sterne
29 (20%)
2 Sterne
22 (15%)
1 Stern
17 (12%)

3,6 Sterne

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Unser Fazit

Tegra-​3-​Tablet mit LTE

Das Asus Transformer Prime ist ein absoluter Hardware-Kracher und gilt vielleicht zurecht als das beste Tablet am Markt. Zumindest aber ist es das bis dato beste Android-Tablet. Nur eines stört so manchen Käufer: Das Asus-Flaggschiff gibt es nur mit WLAN, nicht jedoch in einer UMTS- oder gar LTE-Variante. Das ändert sich nun. Denn mit dem Asus Transformer Pad TF300TL kommt ein nahezu identisch ausgestattetes Gerät auf den Markt, welches über ein integriertes LTE-Modul für Datentransfers bis 100 MBit/s verfügt.

Ab Juli 2012 soll es soweit sein, dann können endlich auch Transformer-Kunden mit Highspeed im Internet surfen – überall und auch unterwegs. Das Gerät wird nicht einmal wesentlich teurer als sein bisheriges Gegenstück: Statt 499 Euro für das Tablet ohne Tastaturdock werden es dann 529 Euro sein. Es gibt die LTE-Schnittstelle also quasi hinterhergeworfen. Wer sich für die Variante mit Tastaturdock entscheidet, zahlt noch einmal 100 Euro mehr – erhält aber dafür auch den Komfort eines Netbooks und eine deutlich erhöhte Ausdauer, denn im Inneren des Docks steckt wieder ein Zusatzakku.

Das Asus Transformer Pad TF300TL selbst bietet einen Quad-Core-Prozessor Nvidia Tegra 3 mit 1,2 GHz Taktrate je CPU-Kern, einen Gigabyte Arbeitsspeicher und eine 12-Core-GeForce-GPU für anspruchsvolle Grafikberechnungen. Das dürfte genügend Power für alle aktuellen und auch in den nächsten zwei, drei Jahren auftretenden Anforderungen sein. Das Display wiederum weiß mit einem modernen IPS-Panel zu überzeugen, welches nicht nur einen besseren Kontrast sondern vor allem eine hohe Blickwinkelstabilität vorweisen kann. Auch die Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln auf 10,1 Zoll Bilddiagonale ist beeindruckend.

Zur weiteren Ausstattung gehören eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitzlicht auf der Geräterückseite und eine 1,2-Megapixel-Kamera für die Videotelefonie auf der Front. Zum Abspeichern großer Dateien ist jede Menge Platz, denn das Tablet bietet ab Werk 32 Gigabyte Speichervolumen, die noch per microSD-Speicherkarte erweitert werden können. Außerdem können am Tastaturdock auch normale SD-Karten und sogar USB-Sticks gelesen werden. Als Betriebssystem kommt ab Werk die aktuelle Version Android 4.0 zum Einsatz.

von Janko

Preis­wer­ter Bru­der des Prime

Asus trumpft groß auf: Schon das Transformer Prime konnte mit der derzeit wohl besten Hardware bei gleichzeitig überraschend fairer Preisgestaltung aufwarten: 599 Euro kostet das Tablet mit dem viel gerühmten Tastaturdock, welches das Gerät nicht nur in ein solides Netbook verwandelt, sondern dank integriertem Zusatzakku auch die Laufzeit nahezu verdoppelt. Doch nun kommt Anfang 2012 ein Asus-Tablet auf den Markt, welches mit sehr ähnlichen Eckdaten bei zugleich noch niedrigerem Preis aufwartet.

Die Basisversion Asus Transformer Pad TF300T bringt Highend-Flair in die preisliche Mittelklasse: Das Tablet kostet nur 399 Euro, mit Tastaturdock sind es 499 Euro. Das sind noch einmal 100 Euro weniger als beim Prime. Die potenzielle Kundschaft zeigt sich entsprechend elektrisiert: So viel Leistung für so wenig Geld gab es noch nie auf dem Tablet-Markt. Schließlich besitzt auch das TF300T einen Quad-Core-Prozessor von Nvidia, der mit immerhin 1,2 GHz je CPU-Kern taktet.

Der Chipsatz wird dabei von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 12-Core-GeForce-CPU unterstützt. Bedient wird das Tablet über den 10,1 Zoll großen Touchscreen mit der hohen Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Da es sich um ein IPS-Panel handelt, dürften wie beim Prime hervorragende Kontraste und eine hohe Blickwinkelstabilität gegeben sein. Ferner umfasst die Ausstattung eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitzlicht auf der Geräterückseite, eine 1,2-Megapixel-Kamera auf der Front für das Chatten, Bluetooth, einen Anschluss für Micro-HDMI-Kabel, 32 Gigabyte internen Flashspeicher und einen Steckplatz für microSD-Karten. Als Betriebssystem kommt ab Werk Android 4.0 zum Einsatz.

Wer die Variante mit Tastaturdock erwirbt, darf sich zudem nicht nur über eine erhöhte Ausdauer, sondern auch über einen weiteren Kartenschacht für herkömmliche SD-Karten und einen USB-2.0.-Port freuen. Die Datenübertragung bleibt wie beim Transformer Prime auf WLAN beschränkt. Doch kein Grund zur Sorge. Wer UMTS benötigt, wartet einfach bis Anfang Juni 2012, dann soll eine entsprechende Variante unter der Bezeichnung TF300TG auf den Markt kommen – für 100 Euro mehr. Und wenn es auch noch LTE sein soll, wartet man halt bis Juli und greift dann zum TF300TL, das dann für 529 Euro an den Start gehen wird.

von Janko

Quad-​Core-​Tablet mit LTE

Der taiwanische Tablet-Hersteller Asus bringt mit dem Transformer Pad TF300 ein besonders vielseitiges Quad-Core-Produkt auf den Markt. Schon Anfang Mai 2012 soll die Basisversion des Tablets unter der Bezeichnung Asus Transformer Pad TF300T in den Handel kommen und dann Highend-Ausstattung in die preisliche Mittelklasse bringen. Denn das Tablet kostet nur 399 Euro, was angesichts des starken Quad-Core-Prozessors und dem hochwertigen Display ein echtes Schnäppchen ist.

Alternativ kann der Nutzer für 100 Euro Aufpreis das TF300T mit dem beliebten Tastaturdock erwerben, welches das Tablet in ein Netbook verwandelt und die Laufzeit dank integriertem Zusatzakku kräftig erhöht. Aus sonst bis zu 10 Stunden Arbeitszeit sollen dann bis zu 15 Stunden werden. Diese Preisgestaltung ist ein echter Kracher. Zum Vergleich: Das sehr ähnlich ausgestattete Asus Transformer Prime kostet immerhin 499 Euro ohne Tastaturdock, mit selbigem 599 Euro – ist also jeweils 100 Euro teurer.

Bei der Ausstattung dürfen die Käufer sich über 1,2 GHz Taktrate je CPU-Kern und einen Arbeitsspeicher von 1 Gigabyte freuen, ferner auf ein 10,1 Zoll großes IPS-Display mit einer großzügigen Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Die Ausstattung umfasst darüber hinaus eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitzlicht auf der Geräterückseite, eine 1,2-Megapixel-Kamera auf der Gerätefront fürs Chatten, Bluetooth, einen Anschluss für Micro-HDMI-Kabel, 32 Gigabyte internen Flashspeicher und einen Steckplatz für microSD-Speicherkarten. Als Betriebssystem kommt ab Werk die Android-Version 4.0 zum Einsatz.

Wer die Variante mit Tastaturdock erwirbt, darf sich nicht nur über eine erhöhte Ausdauer, sondern auch noch über einen Kartenschacht für herkömmliche SD-Karten und einen USB-2.0.-Port freuen. Besonders vielseitig zeigt sich das TF300 bei der Datenübertragung. Denn nach dem TF300T als WLAN-only-Version wird ab Juni die Version TF300TG folgen, die HSPA+ mit bis zu 21 MBit/s im Downstream unterstützt. Ab Juli wird es dann schließlich noch die Variante TF300TL geben, die LTE mit bis zu 100 MBit/s unterstützt. Auf die warten Fans der Transformer-Serie besonders sehnsüchtig. Sie kostet dann aber auch 529 Euro – ohne Tastaturdock.

von Janko

Leicht abge­speckte Vari­ante des Prime

Anfang Februar 2012 sind im Internet erste Bilder eines neuen Tablet-PCs des taiwanischen Geräteherstellers Asus aufgetaucht. Zunächst wurde in den Medien vermutet, das Asus TF300T genannte Gerät könnte eine Nachfolgerversion des aktuellen Topmodells TF201 sein. Doch schon damals hatten wir so unsere Zweifel bei dieser Theorie – und siehe da: Das TF300T scheint vielmehr eine verwandte, aber leicht abgespeckte Variante des Transformer Prime zu sein. So berichtet es das Portal „Tabletowo“.

Dem polnischen Magazin zufolge setzt das TF300T auf ein Kunststoffgehäuse, um wieder für einen besseren GPS- und WLAN-Empfang zu sorgen. Beides sind essentielle Kritikpunkt am ansonsten hoch gelobten Transformer Prime. Zugleich dürfte diese Entscheidung der Produktmanager für einen niedrigeren Verkaufspreis sorgen. Weitere Veränderungen seien ein reduzierter interner Speicher in Höhe von 16 Gigabyte, der Verzicht auf einen LED-Blitz für die 8-Megapixel-Kamera auf der Geräterückseite und ein etwas kleinerer Akku.

Als Prozessor wiederum komme zwar ebenfalls der Tegra 3 mit vier Kernen zum Einsatz, die Taktrate der einzelnen Kerne sei jedoch leicht auf 1,2 GHz gedrosselt – normalerweise takten Geräte mit dem Nvidia-Chipsatz auf 1,3 oder 1,4 GHz. Unterstützt werde der Prozessor von 1 Gigabyte Arbeitsspeicher – das entspräche also dem Prime. Bedient werde das neue Tablet über ein 10,1 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Auch dies ist beim Transformer Prime identisch.

Ferner fänden sich in dem Gerät noch eine 1,2-Megapixel-Kamera auf der Gerätefront für die Videotelefonie, eine HDMI-Schnittstelle sowie Bluetooth 2.1 und WLAN nach 802.11 b/g/n. Noch unbekannt ist, ob Asus das TF300T schon auf dem Mobile World Congress 2012 in der kommenden Woche präsentieren wird – und ob es auch wieder eine Dockingtastatur geben wird. Die ist schließlich der größte Trumpf der bisherigen Transformer-Modelle.

von Janko

Noch ein Trans­for­mer-​Prime-​Nach­fol­ger?

Im Internet sind Bilder eines neuen Tablet-PCs des taiwanischen Geräteherstellers Asus aufgetaucht, die ein Gerät mit der Bezeichnung TF300T zeigen. Vom Design her präsentiert sich das bislang unbekannte Gerät als ein Modell aus der Transformer-Baureihe, technische Eckdaten bleiben aber bislang ungenannt. Nicht einmal die Bildschirmgröße wurde von den Machern der Fotos kommentiert. So bleibt viel Raum für Spekulationen: Handelt es sich um einen Nachfolger des Transformer Prime?

Dagegen spräche, dass das Gerät mit der Produktnummer TF201 bereits einen Nachfolger erhalten hat: Ab Juli 2012 möchte Asus das Transformer Prime TF700T verkaufen, welches vor allem die GPS- und WLAN-Probleme des aktuellen Transformer Prime beheben soll. Dazu wird die Rückseite des Tablets wieder aus Plastik sein wie beim Originalmodell. Die Metallrückseite des TF201 gilt zwar weithin als besonders edel und stilvoll, indes hat sie leider auch jeglichen Signalfluss unterbunden. Darüber hinaus wird das neue Prime eine höhere Bildschirmauflösung bieten.

Es ist daher also kaum anzunehmen, dass auch das TF300T das aktuelle TF201 beerben wird. Wahrscheinlicher dürfte es sich um eine etwas abgespeckte Variante handeln, die zwar ebenfalls ein Keyboard-Dock beinhaltet, aber weniger ambitioniert ausgestattet daherkommt als das große TF700T. Das würde auch den enormen Sprung bei den Modellnummern bezeichnen, denn den Nachfolger des TF201 hätte man bei Asus nun genauso gut auch TF202 oder TF201T nennen können. Eventuell wollte man sich so Raum für abgestufte Modellversionen schaffen.

Es gilt als wahrscheinlich, dass wir die Lösung des Rätsels Ende des Monats auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona präsentiert bekommen. Bis dahin heißt es, abwarten und Tee trinken. Oder hoffen, dass die Tippgeber noch ein paar Worte über die von ihnen verbreiteten Fotos verlieren.

von Janko

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Datenblatt

Display
Displaygröße 10,1"
Speicher
Erweiterbarer Speicher vorhanden
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 4
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS vorhanden

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