Platz 10 von 13 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (8 GB)
„Plus: Top Preis/Leistung; Pfeilschnelle Hardware, perfekt für Spiele.
Minus: Keine Rückkamera, kein SD-Slot, kein 3G-Modul; Display schwächelt etwas.“
Platz 2 von 10 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (16 GB)
„Wenn Sie nicht unterwegs surfen, sondern nur in den eigenen vier Wänden oder per Hotspot, greifen Sie zur WLAN-Variante des Google-Tablets. Gegenüber dem 3G-Modell sparen Sie 100 Euro, etwas Gewicht und gewinnen mehr Akkulaufzeit. Ansonsten zeigt es die Stärken des teureren Bruders wie reaktionsschnelle Bedienung und die aktuelle Android-Version 4.2. Das Display fällt etwas schwächer aus ...“
Platz 1 von 4 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (8 GB)
„Trotz vereinzelter Performance-Probleme bei älteren Nexus 7-Modellen gehört das Tablet auch heute noch zu den Top-Geräten. In Sachen Preis-Leistung ist es aber längst nicht mehr so einzigartig, wie vor gut einem Jahr. Ein großes Plus ist beim Nexus 7 aber auch die zuverlässige und frustfreie Versorgung mit Android-Updates.“
Platz 1 von 2 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (16 GB)
„... Bedenkt man, dass für zusätzlichen Speicher beim HP je nach Größe und Geschwindigkeit noch ein paar Euro fällig werden, macht das Nexus 7 mit der hochwertigeren Hardwareausstattung letztlich das Rennen. ...“
„Mit dem Nexus 7 ... hat Google die Kategorie der kleinen Tablets mit 7-Zoll-Display erfunden. Trotz kompakter Masse und günstigem Preis hat das Nexus modernste Hard- und Software (Android 4.1).“
„... Das Nexus 7 ist mit 16 GB internem Speicher bestückt, von denen über 12 GB dem Nutzer zur Verfügung stehen. Allerdings lässt sich die Kapazität nicht erweitern, da ein Micro-SD-Slot fehlt. Dafür trumpft das Asus-Tablet mit starker Ausdauer und hellem, kontrastreichem Display auf. Auch beim Thema Performance lässt sich das Nexus 7 nicht lumpen ...“
Platz 1 von 5 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (8 GB)
„... ein hochwertig verarbeitetes 7-Zoll-Gerät, das mit der neuesten Android-Version 4.2 ausgestattet ist und sich durch seinen hellen Bildschirm problemlos für den Außeneinsatz eignet. ... Nicht gespart hat Google außerdem beim Prozessor, der auf vier Rechenkerne zurückgreifen und damit mehr als ausreichend Leistung für aktuelle Spieletitel bereitstellen kann. Das Stöbern im Internet ist stets flüssig, Ruckler stellten die Tester nicht fest. ...“
Platz 1 von 6 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (16 GB)
„... Das von Asus und Google gefertigte Nexus 7 muss ohne Kamera und microSD-Kartenslot auskommen. Dafür überzeugt der 7-Zöller mit seinem hellen, hochauflösenden Bildschirm. Das mit 1280 x 800 Pixeln auflösende Display ist blickwinkelstabil, zeigt satte Farben und liefert gute Kontrastwerte. Glänzend ist die Leistung des Nexus 7. ...“
Platz 1 von 10 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (16 GB)
„... Im reinen Lesetest liegt das Nexus 7 vorne: Es ist leicht, günstig und die vorinstallierte Play-Books-App kann Bücher sogar erstaunlich gut vorlesen. ...“
Platz 1 von 6 Getestet wurde: Nexus 7 (2012) (16 GB)
„Das Tablet von Asus und Google profitiert nicht nur von einem stets aktuellen Betriebssystem: Das Nexus 7 ist klein, handlich, hochauflösend und erfreulich flott. USB und HDMI werden jedoch schmerzlich vermisst.“
Ich habe das Nexus 7 jetzt seit knapp zwei Wochen und bin durchwegs zufrieden mit dem Gerät.
Positiv ist mir aufgefallen:
- gutes Display
- gute Reaktionsfähigkeit der Touchoberfläche
- hochwertiges Gehäuse, das einen robusten Eindruck macht.
- schmal genug, um es mit einer Hand halten zu können
- relativ geringes Gewicht...
- ...dadurch auch als E-Reader-Ersatz geeignet
- Programmvielfalt durch Android
- Spiele laufen dank schneller Hardware flüssig
- lange Akkulaufzeit im Vergleich mit einem Smartphone
- Betriebssystem läuft meistens ruckelfrei...
Nachteile
- ... außer man hat gerade eine größere App geschlossen oder eine solche neu installaliert. Dann kann es schon mal kurz zu Rucklern kommen. Ist aber nicht weiter schlimm. ;-)
Neben dem günstigen Preis bekommt man aktuell noch 20 Euro Guthaben für den Playstore dazu geschenkt, was die effektiven Anschaffungskosten noch mal senkt.
Ich kann das Gerät bedenkenlos jedem empfehlen, dem ein 10-Zoll-Tablet zu groß oder zu schwer ist, ein Smartphone aber nicht groß genug ist um beispielsweise längere Texte oder Bücher zu lesen.
Antworten
Unser Fazit
05.10.2012
Nexus 7 (2012) (32 GB)
Handelsketten listen neue 32-Gigabyte-Variante
Das Asus Nexus 7 ist grundsätzlich ein hervorragendes Tablet. Es kostet wenig Geld und liefert dafür eine unglaublich starke Hardware, so dass das Gerät zu recht die Branche aufgemischt hat. Es hat nur ein Problem, das vielen Nutzern Kopfzerbrechen bereitet: Es besitzt intern nur maximal 16 Gigabyte Speicherplatz, von denen alleine rund 2,75 Gigabyte vom System und den vorinstallierten Programmen in Anspruch genommen werden. Eine Speicherkartenerweiterung ist dagegen nicht möglich. Das Dilemma ist offensichtlich.
Moderne Spiele und Medien verbrauchen immer mehr Speicher
Moderne Spiele brechen nicht selten die Gigabyte-Grenze. Eine Handvoll davon, dazu ein paar Filme und womöglich noch eine umfangreiche MP3-Sammlung – schon ist der Speicherplatz des Tablets erschöpft. Unverständlich schon alleine deshalb, weil selbst Smartphones längst auch in 32-Gigabyte-Varianten angeboten werden, teils sogar schon mit 64 Gigabyte. Daher müsste dies umso mehr für ein Tablet gelten, das von Google als Referenz für das Android-Betriebssystem vermarktet wird. Für so manchen Interessenten dürfte der geringe Speicher das entscheidende K.O.-Kriterium sein.
Noch in diesem Jahr erhältlich?
Und tatsächlich könnten die Hoffnungen potenzieller Käufer nun erhört worden sein. In den internen Systemen großer Handelsketten sind erste Hinweise auf ein Nexus 7 mit 32 Gigabyte Speicherplatz aufgetaucht. Das Tablet soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen, ein Kostenpunkt für das Gerät wurde indes noch nicht genannt. Auch weitere technische Details zu der neu aufgetauchten Variante sind bislang nicht zu finden. Es ist aber anzunehmen, dass das Tablet ansonsten den beiden anderen Speichervarianten gleichen wird.
Chipsatz und Display auch noch im kommenden Jahr konkurrenzfähig
Das Google-Tablet wird über einen 7-Zoll-Touchscreen mit satten 1.280 x 800 Pixeln Auflösung bedient, die Power bezieht es aus einem Quad-Core-Chipsatz mit 1,4 GHz Taktrate und 1 Gigabyte Arbeitsspeicher. Beeindruckend für diese Geräteklasse ist ferner der 4.325 mAh starke Akku, der immerhin 10 Stunden Browser-Zeit und 300 Stunden Standby-Betrieb ermöglicht. Sollte tatsächlich eine 32-Gigabyte-Variante des Nexus 7 auf den Markt kommen, wäre das Gerät sicherlich noch gut ein Jahr auf Augenhöhe mit dem Rest der 7-Zoll-Modelle.
von Janko
02.07.2012
Nexus 7 (2012)
Leichtes Quad-Core-Tablet zum Spottpreis
Das von Asus gefertigte Google Nexus 7 könnte zum größten Verkaufsschlager unter den Android-Tablets avancieren. Denn das Tablet vereinbart bislang scheinbar unvereinbare Eigenschaften: einen brachial niedrigen Preis, ein starkes Innenleben und den perfekten Formfaktor für den mobilen Einsatz. Denn das Nexus 7 ist mit 19,8 x 12 Zentimetern klein und wiegt mit 340 Gramm kaum die Hälfte eines iPads. Zwar ist das Display mit 7 Zoll auch kleiner, doch selbst in diesem Segment ist das ein echtes Fliegengewicht.
Bei der Ausstattung wiederum protzt der kleine Leistungsträger mit einem Quad-Core-Prozessor vom Typ Nvidia Tegra 3, der vor allem bei angepassten Spielen seine Stärke ausspielen kann. Beobachter mutmaßen daher auch, dass Google das Gerät bewusst als mobile Spielkonsole in Stellung bringen möchte – und so Playstation Vita & Co Konkurrenz machen will. Das Display wiederum setzt auf die moderne IPS-Technologie, welche größte Blickwinkelstabilität sicherstellt. Mit 1.280 x 800 Pixeln Auflösung ist das Bild für diese Größenklasse allemal scharf genug.
Das Tablet verzichtet im Gegenzug konsequent auf überflüssige Ausstattungsmerkmale, die andere Hersteller mit „durchschleppen“ und so den Preis in die Höhe treiben. So gibt es beispielsweise keine Rückkamera, die ohnehin von kaum jemanden verwendet wird. Eine Frontkamera für die Videotelefonie ist dagegen vorhanden. Auf UMTS und LTE wiederum wird - zumindest anfangs - wie beim Amazon Kindle Fire verzichtet, da die meisten Käufer preiswerter Tablets sich ohnehin keine extra Daten-SIM mit Flatrate zulegen – was den Preis wieder in die Höhe triebe.
Und genau dieser Preis bereitet nun der ganzen Branche Sorge: In den USA wird das Asus Nexus 7 aka Google Nexus 7 ab Mitte Juli 2012 für 199 US-Dollar (ca. 160 Euro, 8 Gigabyte Speicher) zu haben sein. Die größere 16-Gigabyte-Variante wird es für 249 US-Dollar (ca. 200 Euro) geben. Damit liegt es deutlich unterm iPad-Preis und auf Augenhöhe mit dem Kindle Fire, das jedoch bei der Leistung weit abgehangen wird. Damit baut Google auch bei seinen Android-Partnern einen gewaltigen Preisdruck auf.
Für Kunden ist das zunächst eine großartige Nachricht: Hier gibt es im Grunde ein Highend-Tablet für wenig Geld zu haben. Auf Dauer könnte Google damit aber viele Drittanbieter aus dem Felde schlagen – und eben nicht nur Amazon oder Apple treffen. Und das wäre für Android nicht unbedingt von Vorteil. Und einen Nachteil muss man dann leider doch noch nennen: Das Tablet wird keine Möglichkeit zum Erweitern des Speichers bieten, man muss auf die angebotene Cloud-Lösung zurückgreifen. Schade.
von Janko
31.05.2012
Nexus 7 (2012)
Das Google-Tablet ist auf dem Weg
Schon seit vielen Monaten wird über ein Google-Tablet getuschelt, mit dem der Internetkonzern ein Referenzmodell ähnlich dem Smartphone Samsung Galaxy Nexus am Markt etablieren wolle. Einfach um der Welt zu zeigen, was das Android-Betriebssystem alles so ermöglicht. Und tatsächlich scheint es so, als würden sich die Gerüchte nun bewahrheiten: Auf der Website des Benchmark-Entwicklers Rightware ist neben bereits bekannten Highend-Tablets nun auch ein Google Asus Nexus 7 aufgetaucht.
Und natürlich finden sich an dieser Stelle auch die ersten Eckdaten zu dem Gerät. So ist die Rede von einer Bildschirmauflösung in Höhe von 1.280 x 768 Pixeln, was für ein 10-Zoll-Gerät erstaunlich wenig wäre. Daher gilt es mittlerweile als gesichert, dass das Display nur 7 Zoll groß sein wird, es sich also um ein kleines Tablet handelt. Dies würde auch besser mit der „7“ in der Produktbezeichnung korrelieren und entspräche dem Informationsstand, den bereits frühere Gerüchte gestreut hatten.
Als Prozessor kommt den Angaben auf der Website zufolge ein Nvidia Tegra 3 auf Basis des Cortex A9 zum Einsatz, dessen vier Kerne mit je 1,3 GHz getaktet sind. Auch dies bestätigt frühere Annahmen. Der ermittelte Benchmark des Gerätes (Basemark ES 2.0 Taiji, ein Android-Spiele-Benchmark) sieht zwar nicht sonderlich überragend aus, ist aber im Grunde wenig aussagekräftig, da nur ein einziges Ergebnis für das Tablet verzeichnet wurde. Und ohnehin dürfte die Hardware-Leistung beim Nexus 7 eine kleinere Rolle spielen.
Denn im Vordergrund steht das Betriebssystem, das auf der Rightware-Seite als „JRN51B“ bezeichnet wird. Nach Angaben des Blogs „Androidpolice“ handelt es sich dabei um eine Variante von Android Jelly Bean, die als nächste Version des Android-Betriebssystems in Aussicht gestellt wurde. Interessanterweise soll diese Version nun aber nicht als großes Update 5.0 auf den Markt kommen, sondern als Version 4.1 im Juli dieses Jahres. Das würde implizieren, dass das Asus Nexus 7 schon bald erscheint, denn sicherlich will Google mit dem Tablet direkt die Vorzüge der neuen Software-Version präsentieren. Alternativ könnte es sich bei JRN51B natürlich auch schon um den modifizierten Nachfolger von 4.1 handeln, also besagtes 5.0 – das wohl Ende 2012 zu erwarten wäre.
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