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Quadcore-CPU, IPS-Panel, 3G - das alles finden Sie mittlerweile auch in günstigen Tablets. Wir haben aktuelle Modelle unter 300 Euro getestet.
„gut“ (2,43) – Test-Sieger
Preis/Leistung: „günstig“
„Vorteile: ist leicht; flüssige Bedienung; gutes Display; NFC-Chip.
Nachteile: kein HDMI.“
„gut“ (2,48)
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„Vorteile: flüssige Bedienung; geringes Gewicht; hohe Punktedichte; viel Speicher.
Nachteile: kein Kartenleser.“
„befriedigend“ (2,54)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Die Bedienung ist flüssig. Das WLAN funkt anders als bei der Test-Konkurrenz auch über 5 GHz und ist deswegen schneller. Die Display-Auflösung löst mit 1280 x 800 Bildpunkten in Zeiten der Retina-Bildschirme keinen Begeisterungsschrei aus. Aber die Bildqualität ist in Ordnung – wie auch die Akkulaufzeit.“
„befriedigend“ (2,74)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Im Fonepad sitzt kein ARM-, sondern ein Atom-Prozessor von Intel: Das fällt kaum auf, weil sich das Tablet recht flüssig bedienen lässt und bis auf wenige Ausnahmen alle Apps funktionieren. Auch seine Akkulaufzeit ist ordentlich ... Allerdings erkennen Sie unter freiem Himmel auf dem nicht besonders hellen Display nicht mehr viel: Der spezielle Outdoor-Modus dreht die Leuchtdichte höher, nagt aber an der Akkulaufzeit. ...“
„befriedigend“ (2,96)
Preis/Leistung: „günstig“
„... Auf dem Iconia A1 läuft Android 4.2, deshalb lässt es sich recht flüssig bedienen; nur beim schnellen Scrollen von Webseiten mit vielen Bildern ruckelt es sichtbar. Auch die Kamera-App reagiert recht zäh. ... Die Akkulaufzeit fällt mit fünf bis sechs Stunden mäßig aus. Auch das durchschnittlich helle Display spricht eher für den Innenraum-Einsatz des A1. ...“
„befriedigend“ (3,11)
Preis/Leistung: „preiswert“
„... Das 10-Zoll-Tablet bietet die Standardauflösung für diese Displaygröße von 1280 x 800 Bildpunkten – deshalb wirken beispielsweise Menüschriften im Vergleich zur Konkurrenz etwas pixelig. Besonders hell strahlt der Bildschirm auch nicht, weshalb Filme und Fotos zu dunkle, matte Farben zeigen. ... “
„befriedigend“ (3,14) – Preis-Leistungs-Sieger
Preis/Leistung: „sehr günstig“
„... Der Bildschirm löst mit 1024 x 600 Pixeln recht niedrig auf. Außerdem leuchtet er nicht sehr hell und zeigt bei vertikaler Draufsicht einen extrem eingeschränkten Betrachtungswinkel. Filme und Fotos machen wegen der flauen Farben keinen Spaß. Sehr schwach fällt auch die Akkulaufzeit aus: Zwischen 3,5 und knapp vier Stunden sind richtig schlecht. Zum Surfen, für Mails oder das Facebook-Update genügt das Tablet aber ...“
„befriedigend“ (3,27)
Preis/Leistung: „günstig“
„... das Hannspad hat echtes Schnäppchen-Potenzial und sitzt in einem recht stabilen Gehäuse mit Alurückseite. Doch Webseiten mit vielen Bildern ruckeln beim Scrollen und Zoomen, die Kamera-App arbeitet langsam. Dass der Prozessor der Schuldige ist, belegen die schlechten Ergebnisse in den Tempotests. ...“
„befriedigend“ (3,39)
Preis/Leistung: „preiswert“
„... das Tablet hat ... nur eine mäßige Helligkeit und leichte Betrachtungswinkelabhängigkeit. Die Bedienung macht keinen Spaß: Zum einen, weil der Gehäuserand sehr scharfkantig ist, zum anderen, weil es auf Fingergesten zäh reagiert. Selbst die Bildschirmtastatur verschluckt bei schnellem Tippen häufig Eingaben. Außerdem gewöhnungsbedürftig ...“
„befriedigend“ (3,42)
Preis/Leistung: „preiswert“
„... die Bedienung des Tablets nervt: Wollen Sie durch eine Webseite scrollen, passiert nichts, wenn Sie nur leicht über den Bildschirm wischen. Versuchen Sie es mit mehr Nachdruck, rollt die Seite in hohem Tempo unkontrolliert weiter. Das Display ist recht hell und betrachtungswinkelstabil, zeigt aber nur 1024 x 768 Bildpunkte, weshalb die Schrift bei genauem Hinschauen pixelig wirkt. ...“
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