Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„Der Rapide startet in seinen zweiten Lebensabschnitt mit einem neuen Motor. Etwas sparsamer, viel stärker, noch souveräner. Schön, wurde am Design nicht viel geändert, der Stil kommt unverändert gut an. Schade, bleibt die Verarbeitung teilweise hinter dem Anspruch zurück. Da bleibt noch etwas zu tun.“
Erschienen: 04.04.2013 |
Ausgabe: 8/2013
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4 von 4 Punkten
Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„S ist eine Modellpflege, kein wirklich neues Modell. Doch steigert Aston Martin damit die dynamischen Stärken des Viertürers. Der setzt sich mit dem kraftvolleren Zwölfzylinder nun wieder ein Stück von der etwas unschicklich drängelnden AMG- und M-Konkurrenz ab, die er als solche ja eigentlich nicht mal ignoriert. ...“
Erschienen: 03.04.2013 |
Ausgabe: 14/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„... Das neue Aston-Flaggschiff lässt sich im Vollautomatikbetrieb und bei Normalstellung des adaptiven Fahrwerks komfortabel durch Stadtgebiet cruisen, kann aber im Sportmodus der Motor- und Fahrwerksabstimmung auch erstaunlich agil über Landstrassen gehetzt werden. ...“
Platz 1 von 3 Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„... dieser britische Schönling ... schnappt sich mit seinem überragenden Abschneiden auf der Rennstrecke noch den Sieg - selbst unter Berücksichtigung des hohen Einstandspreises. ... Als viertüriger Sportwagen überzeugt hier nur der Aston Martin Rapide S.“
Erschienen: 19.06.2013 |
Ausgabe: 15/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„Schneller und schöner ist der Rapide geworden - ein exklusiver Spaß für betuchte Individualisten mit Geschmack. Begehrenswert ohnehin.“
Erschienen: 19.04.2013 |
Ausgabe: 5/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„... Gegenüber dem Rapide bietet der S ... 81 PS mehr Leistung, also 558 statt 477 PS, und mit 620 Nm auch einen merkbaren Momenten-Anstieg. ... Trotz dramatischen Werten für Akzeleration und Vmax geht es aber um die Gefügigkeit der Leistung. Man kann schnell und sehr schnell unterwegs sein, nie scheint der Wagen die Contenance zu verlieren ...“
Erschienen: 12.04.2013 |
Ausgabe: 5/2013
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ohne Endnote
Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„... Ganz toll: die grundehrliche Servolenkung ohne Elektronik-Tuning und Überlagerungs-Kram, furchtlose XXXL-Bremsen, der drehzahlgierige V12 mit Fünf-Sterne-Suchtpotenzial, der Cocktail aus Topgrip und Spielhöllen-Handling. Weniger toll: die Ergonomie aus den 80er-Jahren, die fetten B-Säulen anstelle freier Sicht, die Demutshaltung in Sitzreihe zwei ...“
Erschienen: 22.03.2013 |
Ausgabe: 12/2013
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„gut - befriedigend“ (3,5 von 5 Sternen)
Getestet wurde: Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
„Plus: Brachialer Saugmotor, tolle Optik, vielfältige Verstellmöglichkeiten fürs Fahrwerk.
Minus: Eher bescheidene Platzverhältnisse, eingeschränkte Rundumsicht.“
Unser Fazit
08.04.2013
Rapide S 6.0 V12 Automatik (410 kW) [09]
Jenseits der 300 Stundenkilometer
Vier Türen sind für einen Aston Martin etwas ungewöhnlich, stören beim Rapide S aber auch nicht weiter. In seinem Charakter bleibt der gepflegte Engländer ein Coupé, und er besticht mit Eleganz und Kraft.
Um 81 PS zugelegt
Zwölf Zylinder kommen notfalls auch ohne Turbo-Aufladung aus. Der 6-Liter-Saugmotor leistet 558 PS (410 kW) und sorgt dafür, dass der Zweitonner in 4,9 Sekunden die 100-Stundenkilometer-Marke erreicht. Ob dieser Teil der Modellpflege dringend notwendig war, weil das Vorgängermodell mit seinen bescheidenen 477 Pferdestärken womöglich kaum von der Stelle kam, muss allerdings bezweifelt werden. Aber schaden können die 81 Zusatz-PS nicht. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Tempo 306 an. Ein Sperrdifferenzial sorgt dafür, dass die 295er-Walzen hinten die Leistung möglichst reibungsfrei auf den Asphalt übertragen. Das Automatikgetriebe mit sechs Gängen wird über Schaltwippen am Lenkrad bedient.
Beengte Platzverhältnisse
Das Fahrwerk lässt sich nach eigenen Wünschen von sportlich bis komfortabel variieren. Zur luxuriösen Ausstattung gehören Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht sowie reichlich Leder im Innenraum. Auf den Rücksitzen geht es beengt zu, und die „auto, motor und sport“ (Ausgabe 8/2013) kritisierte den unbequemen Einstieg hinten. Auch vorne ist der Platz nicht üppig bemessen, aber dafür bietet der Aston Martin Rapide S den sportlichen Fahrspaß, den man für 190.000 EUR erwarten kann.
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