ASRock Z68 Extreme7 Gen3 Test

  • 3 Tests
  • 12 Meinungen

  • ATX
  • DDR3

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.Warum hat das Produkt keine Endnote?

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 09.12.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    „ASRock hat mit dem Z68 Extreme7 Gen3 ein überzeugendes High-End-Board geschaffen, welches eine gute Alternative zu den ‚Platzhirschen‘ von ASUS oder Gigabyte darstellt. Es ist insbesondere im Grafikbereich sehr flexibel, erlaubt die Nutzung der integrierten Grafik und bietet auch im Schnittstellenbereich viele Optionen. Gute Overclocking-Eigenschaften zusammen mit einem sehr stabilen Betrieb machen das ASRock Extreme7 zu einem sehr empfehlenswerten High-End-Mainboard ...“

  • ohne Endnote

    „excellent hardware“

    11 Produkte im Test

    „... Bei der Kompatibilität und Stabilität haben wir wieder einmal keine Probleme vorgefunden. Der Stromverbrauch ist aufgrund der reichhaltigen Onboardfeatures und des nForce-Chips deutlich erhöht. Das Board verbraucht hier knapp 14 Watt mehr als das Extreme4 im Idle-Betrieb und knapp 25 Watt mehr unter Last. ...“

  • ohne Endnote

    „Geprüft“

    4 Produkte im Test

    „... Das Z68 Extreme7 von ASRock bietet deutlich mehr Funktionen als das Board von MSI, kostet dafür allerdings auch mehr. Das Motherboard ist in diversen Online-Shops für etwa 250 Euro erhältlich und bietet damit ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Three-Way SLI ist ein Killer-Feature. Durch die zweite PCIe-Bridge ist dieses Board eines von nur zwei Modellen, das vollen Zugriff auf sämtliche Funktionen und Eigenschaften bietet. Ein Wermutstropfen ist jedoch die in unseren Landen gewährte Garantiedauer von lediglich einem Jahr. ...“


Kundenmeinungen

3,9 Sterne

12 Meinungen in 1 Quelle

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3,9 Sterne

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Unser Fazit

Funk­ti­ons­viel­falt für PC-​Enthu­sias­ten

Die Funktionsvielfalt und Möglichkeit, tief in die Mainboard-Einstellungen einzugreifen, zeichnen die Motherboards für PC-Enthusiasten aus. Je mehr Anschlüsse ein Mainboard bietet, desto größer wird die Gefahr, dass gewisse Funktionen bei voller Nutzung deaktiviert werden, ein Problem, dass bei den bei weitem nicht so teuren Mainstream-Mainboards erst gar nicht auftritt. Der Hersteller bietet mit dem Extreme7 Gen3 echten Three-Way-SLI an, den man nicht immer anderweitig realisieren kann.

So bietet das hier vorgestellte Motherboard gleich zwei PCIe-Bridges an, die einerseits an den Prozessor und andererseits an den Plattform-Controller angebunden sind. Somit ist dann echtes 3-Way-SLI auf unterschiedlichen Steckplätzen möglich. Mit dem NF200-Chip von Nvidia verdoppelt sich die Anzahl der Lanes innerhalb der CPU. Bei der Bestückung mit drei Grafikkarten ist zu beachten, dass die richtige Reihenfolge der Slots genutzt wird. Idealerweise kann man den ersten, dritten und vierten Slot gut für eine SLU- oder Crossfire-Kombination nutzen. Das Boardlayout erlaubt eine komfortable Unterbringung der Grafikkarten – eine 3-fache SLI-Bridge gehört zum Lieferumfang. Wählt man diese Platzierung, wird der ohne vom Kühlkörper der ersten Grafikkarte verdeckte zweite Slot mit der CPU-Anbindung und PCI 3.0 deaktiviert. Die „luftige“ Platzierung der Grafikkarten erlaubt eine gut Wärmeabfuhr aus dem Gehäuse mit entsprechenden Lüftern.

Bei den Anschlüssen auf dem I/O-Panel findet man sonderbarerweise noch einen analogen VGA-Port vor, der eigentlich nicht mehr zeitgemäß ist und der an dieser Stelle den gewohnten PS/2-Port verdrängt. Nichtsdestotrotz müssen Nutzer älterer Tastaturen oder Mäuse nicht auf ihr geliebtes Equipment verzichten, da eine mitgelieferte Slotblende mit zwei weiteren USB-Ports das Manko wieder gut macht. Intern lassen sich maximal zehn Laufwerke anschließen, wenn man das volle Angebot an SATA2- und SATA3-Pfosten nutzen will. Einer der SATA3-Anschlüsse kann als eSATA nach außen genutzt werden. Bei den Phasen der Spannungsregler war der Hersteller mit 10 etwas sparsamer als Asus mit 16 oder Gigabyte gar mit 21 Phasen. Trotzdem können die Übertakter beruhigt ans Werk gehen und mittels UEFI-BIOS-Funktionen einiges aus dem System heraus kitzeln.

Für knapp 220 EUR steigt man mit dem ASRock Z68 Extreme7 in die Oberklasse der Mainboards ein und bekommt sehr viel für sein Geld geboten.

von Christian

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel 1155
RAM-Typ DDR3
Anschlüsse
Erweiterungsslots 5 x PCI Express x16, 1 x PCI Express 2.0 x1, 1 x PCI
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI vorhanden
Übertaktungsfähig vorhanden
CrossFire fehlt
Start-Reset-Knopf vorhanden
Diagnose-Anzeige fehlt
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Chipsatz Intel Z68

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