ASRock Fatal1ty Z97 Killer Test

  • 2 Tests
  • 83 Meinungen

  • ATX
  • DDR3

Gut

2,0

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Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 29.10.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 22.06.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Positiv: sehr gute Leistungsfähigkeit mit einer sehr guten CPU-Spannungsversorgung und vielen Overclocking-Funktionen; ansprechende Ausstattung, u.a. sechs USB-3.0-Anschlüsse, vier SATA-6G-Ports und eine SATA-Express-Schnittstelle; PCI-Express-3.0-Unterstützung an einem PEG-Slot; sehr gute Gesamtperformance und sehr gute Stabilität; Purity Sound 2; M.2-Slot; niedriger Anschaffungspreis.
    Negativ: leicht erhöhte Leistungsaufnahme im Leerlauf.“


Kundenmeinungen

4,0 Sterne

83 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
46 (55%)
4 Sterne
17 (20%)
3 Sterne
7 (8%)
2 Sterne
6 (7%)
1 Stern
7 (8%)

4,0 Sterne

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Unser Fazit

Voll­wer­tige Z97-​Pla­tine mit m.2-​Port

Obwohl Intel die neue Z97-Plattform noch nicht offiziell vorgestellt hat, sind bereits erste Mainboards für den Haswell-Refresh im Handel aufgetaucht. Mit dabei ist auf das Fatal1ty Z97 Killer von ASRock, welches mit einem SATA-Express- und M.2-Port aufwarten kann.

M.2-Slot

Der vorliegende M.2-Slot ist über zwei Lanes direkt angebunden und erlaubt die Nutzung von M.2-SSDs. Diese sind deutlich schneller als herkömmliche Modelle, derzeit aber auch rund 20 Prozent teurer. Insgesamt können rund 10 Gbps durch den Bus gejagt werden, und damit fast doppelt so viel, wie es bei der SATA-III-Schnittstelle der Fall ist.

Layout

Maximal 32 Gigabyte DDR3-Arbeitsspeicher lassen sich in den vier DIMM-Slots unterbringen. Diese sind mit einigem Abstand zum Prozessorsockel angebracht und erlauben damit den Einsatz von großen CPU-Kühlern. Sowohl die Southbrige, als auch die Spannungswandler sind mit passiven Kühlelementen versehen und benötigen keinen Lüfter. Optische Laufwerke und Datenträger lassen sich an insgesamt sechs SATA-Anschlüsse anbinden. Darüber hinaus gibt es noch einen neuen SATA-Express-Port, der bis zu 10 Gigabit Bandbreite bereitstellen kann.

Anschlüsse

Das Backpanel kann mit einer hohen Anschlussvielfalt aufwarten. Darunter zählen vier USB 3.0-Anschlüsse, vier USB 2.0-Ports und eine PS/2-Schnittstelle für alte Peripheriegeräte. Sofern keine dedizierte Grafikkarte verbaut ist, erfolgt die Ausgabe des Bildschirmsignals über einen DVI-, VGA-, oder HDMI-Ausgang. An einem analogen Audio-Panel lassen sich Kopfhörer, Mikrofone und Soundanlagen anbinden.

Fazit

Das Layout ist gut durchdacht und lässt voluminösen Grafikkarten und Prozessor-Kühlern viel Freiraum. Dank drei PCI-Express x16 Slots lassen sich problemlos SLI- oder CrossFire-Gespann realisieren. Das Highlight dürfte aber wohl der SATA-Express- und M.2-Port sein. Noch wird die Platine aber bei keinem Händler gelistet, man wird sich noch einige Wochen gedulden müssen, bis sie in den Handel kommen.

von Nico

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Datenblatt

Kompatibilität
Plattform Intel
Formfaktor ATX
Sockeltyp Sockel 1150
RAM-Typ DDR3
Maximum RAM 32 GB
Anschlüsse
Schnittstellen extern 4 x USB 3.0, 4 x USB 2.0, VGA, DVI-D, HDMI, S/PDIF out, PS/2, LAN, 6 x Audio
Erweiterungsslots 1x PCIe 3.0 x16, 1x PCIe 2.0 x16 (x4), 2x PCIe 2.0 x1, 2x PCI, 1x M.2 10Gb/s, 4x SATA 6Gb/s
DIMM-Slots 4
HDMI k.A.
DisplayPort k.A.
Features
WLAN fehlt
Bluetooth k.A.
Beleuchtung k.A.
SLI fehlt
Übertaktungsfähig fehlt
CrossFire fehlt
Start-Reset-Knopf fehlt
Diagnose-Anzeige vorhanden
Dual-BIOS fehlt
Weitere Daten
Anzahl unterstützter CPUs 1
Audio-Support 7.1
Chipsatz Intel Z97
Auch zu finden unter folgenden Modellnummern: 90-MXGTW0-A0UAYZ

Weiterführende Informationen zum Thema ASRock Fatal1ty Z97 Killer können Sie direkt beim Hersteller unter asrock.com finden.

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