„Mit dem 100-Euro-Archos lässt sich flott im Internet surfen, ansonsten ist die Leistung okay: mäßiges, recht dunkles Display, erträgliche Kamera- und gute Sprachqualität. Es filmt nur mit 640 x 480 Pixeln, der interne Speicher ist nur 1,2 GB groß. Der Klang ist auch mit guten Kopfhörern nicht berauschend. Super: Display und Gehäuse sind kratzfest.“
Bin beeindruckt von meinem 70 €-Smartphone! Android 4.4.2
Bis jetzt kein Systemabsturz und ansonsten all das, was ich von meinem alten Samsung kenne.
Sehr gut: Die Kitkat-Schwäche, dass die SD-Karte nicht beschrieben werden kann, behebt die Firmware, indem deren Speicherplatz in den Gerätespeicher integriert werden kann.
Klang ist etwas blechern.
Antworten
Antwort
vonfoerstc
Ich vergaß: Erstaunlich gute Empfangseigenschaft! In Randgebieten, wo ich vorher immer Probleme hatte, ist mit dem 40d Titanium telefonieren kein Problem!
Das Archos 40 Titanium ist ein sehr solides Handy bzw. Smartphone, was man wirklich nur empfehlen kann, wenn der Preis sehr wichtig ist. Im Vergleich zu anderen Smartphones ist es ein gutes Handy, vor allem wegen dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Es überzeugt in sehr vielen Dingen und ist mit dem 4"Bildschirm gut dabei. Zu guter Letzt, ist es mit dem momentan neusten Android 4.2.2 (" Jelley Bean") ausgestattet.
Antworten
Unser Fazit
21.10.2013
40 Titanium
Selbst für ein Einsteigermodell schwach aufgestellt
Der französische Tablet-Experte Archos führt seit kürzerer Zeit auch Smartphones im Portfolio. Einige Modelle, wie jene der Platinum-Baureihe, können sich dabei durchaus sehen lassen. Doch nun hat Archos eine neue Gerätegruppe angekündigt, die selbst für die Einsteigerklasse sehr schlicht aufgestellt sind. Im Inneren des Archos 40 Titanium arbeitet beispielsweise nur ein Dual-Core-Prozessor MediaTek MT6572 mit schwachen 1,3 GHz Taktrate, der zudem von lediglich 512 Megabyte Arbeitsspeicher unterstützt wird.
Sehr wenig Arbeitsspeicher
Selbst im Einsteigersegment wird mittlerweile fast durchweg auf 1 Gigabyte gesetzt, da schon das Betriebssystem Android 4.2.2 Jelly Bean je nach vorinstallierter Systemsoftware bis zu zwei Drittel eines 512-MB-Speichers blockieren kann. Und so dürfte zwar die grundsätzliche Bedienung der Oberfläche weitgehend flüssig wirken, doch sowie man eine Handvoll Apps parallel betreibt, sind Ruckler und Denksekunden kaum zu vermeiden. Und da der Prozessor ebenfalls schwach ausfällt, wird es auch nichts mit modernen 3D-Spielen.
Auch sonst ist die Ausstattung eher rudimentär. Es gibt ein 4-Zoll-Display mit 800 x 480 Pixeln Auflösung, das leider nicht mit der zeitgemäßen IPS-Technik arbeitet. Dadurch wird das Bild weniger farbenprächtig und kontraststark wirken als man es mittlerweile gewohnt ist, und auch die Seitenblickwinkel fallen nicht überzeugend aus. Zur Ausstattung gesellen sich eine 5-Megapixel-Kamera, ein GPS-Empfänger, ein kleiner Speicher von 4 Gigabyte Umfang und ein Steckplatz für microSD-Karten.
Erlaubt immerhin die Nutzung zweier SIM-Karten
Das Archos 40 Titanium verzichtet auf Schnickschnack wie NFC und besitzt auch nur einen sehr kleinen Akku mit 1.500 mAh Nennladung. Aufgrund der mageren Hardware könnte der aber vielleicht sogar brauchbare Laufzeiten liefern, Angaben macht das Unternehmen hierzu nicht. Das Handy ist in jedem Fall selbst für 110 Euro spürbar untermotorisiert und dürfte nur den schlichtesten Ansprüchen genügen. Wer gerne mit Apps herumspielt, wird an dem Gerät wohl wenig Freude haben. Dank Dual-SIM-Steckplatz dürfte es allenfalls als billiges Reisegerät Sinn machen – dann kann man auf der heimischen SIM-Karte erreichbar bleiben und zugleich die preiswerte Prepaid-SIM des Urlaubslandes für abgehende Anrufe nutzen.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl