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- Erschienen: 05.04.2012 | Ausgabe: 5/2012
- Details zum Test
ohne Endnote
„... Es zeigt eine sehr kompakte und intuitiv verständliche Arbeitsumgebung. An Stelle der Timeline tritt ein Interface, das aus ‚Zuständen‘ besteht. Das ist vergleichbar mit Powerpoint. Durch diesen Aufbau wird die Timeline deutlich kompakter, kann aber nicht so fein gesteuert werden. Leider verzichtet der Motion Composer praktisch komplett auf Vektorgrafik. Nur banale runde und rechteckige Körper lassen sich im Werkzeug herstellen. ...“