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HTML5 ist nicht mehr aufzuhalten, das hat sogar Adobe gelernt. Und die Amerikaner investieren massiv, um im neuen Segment für Online-Animation eine große Rolle zu spielen. Aber die Konkurrenz wächst.
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„... Fertige Skriptbausteine für die wichtigsten Interaktionen und auch die wichtigsten Animationseffekte wie Bounce oder Abbremsen (Easing) sind mit zwei Mausklicks eingebunden. ... Edge verzichtet noch auf Video und Sound, kann aber seit Neuestem mit verschachtelten Symbolen umgehen. Auch wenn man bei Flash das Konzept der Symbole kritisieren mag, so haben sie doch den großen Vorteil, dass sie mehrfach benutzt werden können. ...“
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„... Im Test funktionierte das Verfahren einfach und stromlinienförmig und sogar der Buttonsound wurde exportiert. Ältere Browser zeigen allerdings gar keine Inhalte. Freilich kann Swiffy nur einen Teil der in Actionscript möglichen Befehle abbilden. Die Google-Dokumentation geht von einem Standard, vergleichbar Flash 8 aus. ..“
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„... Es zeigt eine sehr kompakte und intuitiv verständliche Arbeitsumgebung. An Stelle der Timeline tritt ein Interface, das aus ‚Zuständen‘ besteht. Das ist vergleichbar mit Powerpoint. Durch diesen Aufbau wird die Timeline deutlich kompakter, kann aber nicht so fein gesteuert werden. Leider verzichtet der Motion Composer praktisch komplett auf Vektorgrafik. Nur banale runde und rechteckige Körper lassen sich im Werkzeug herstellen. ...“
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„Nicht auf deklarative Animationen und Effekte, sondern auf die Modifikation im neuen Canvas-Objekt setzt Radi. ... Es ist das stärkste Werkzeug in Sachen Vektorgrafik. Der Designer kann direkt zeichnen oder die Werte als Parameter eingeben oder sogar Formeln hinterlegen, die die Werte für die Grafik berechnen. Das ist prinzipiell mit jeder Javascript-Lösung möglich, aber eben von Hand gecodet. ...“
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„... Koolmoves verzichtet im HTML5-Modus auf Sound und Video. Dafür besitzt das Tool eine recht gut ausgebaute Engine für Vektorgrafiken. Zwar bleibt es bei 2D-Grafik, doch wer dynamisch Werte in einer Website anzeigen will, ist hier nicht schlecht bedient. Das Timeline Interface für die Animation ist allerdings grausam. Statt die Keyframes mit der Maus bewegen zu können, muss man sich umständlich durch Menüs klicken, um sie zu bedienen. ...“
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„... Das Arbeiten mit Sencha ist kinderleicht, wenn man verstanden hat, dass der Doppelklick auf die Timeline ein neues Schlüsselbild setzt. ...Unterdessen merkt man dem Sencha allerdings auch an, dass er der erste war. Er setzt nämlich auf sogenannte deklarative CSS-Animationen und die beherrschen nur Webkit-Browser, also Safari, Opera und Chrome. Firefox und Internet Explorer bleiben draußen. ...“
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„Die Software der Firma Tumult ist der TML5-Einsteiger für die Mac-Welt. Hype verzichtet auf Sound, Video und Vektorgrafik und macht einfache Bildanimationen und Diashows. Hype benutzt dafür DOM-Animationen und errechnet das Ergebnis für Browser aus der Webkit-Welt. Doch anders als etwa Wallaby bietet Hype für die meisten neueren CSS-Regeln eine Fallback-Lösung und warnt im Zweifel, wenn man gerade dabei ist, ein inkompatibles Feature zu nutzen.“
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