Der 46.3 P-A edition aus der Highline-Produktlinie von Al-Ko bringt viel Leistung und Komfort auch für den etwas kleineren Geldbeutel in den Garten. So ist der 3in1-Mäher für große Rasenflächen bis zu 1.100 Quadratmeter ausgelegt, was man schon an der großen Fangbox und an dem kräftigen Motor bemerkt.
Der Motor
Der Motor ist ein "AL-KO Pro 140 Quick Start" mit 140 Kubikzentimeter Hubraum und liefert 2,1 Kilowatt Leistung, das sind satte drei Pferdestärken. Damit kann eine maximale Drehzahl von 2.800 Umdrehungen pro Minute erreicht werden.
Selten leeren
Das Gewicht des Mähers ist mit 30 Kilogramm relativ leicht. Zudem kann das Gerät dank großer, kugelgelagerter Räder leicht navigiert werden. Die 46 Zentimeter Schnittbreite deuten auf einen guten Arbeitsfortschritt bei großen Flächen hin. Das Volumen der Fangbox ist mit 70 Litern sehr hoch und so sollte man sie nicht allzu oft leeren müssen. Die Fangbox besitzt außerdem eine Füllstandsanzeige und kann mit einem Klick zur Entleerung an- und abgekoppelt werden. Dabei soll das hohe Gehäuse und die vom Hersteller MaxAirflow genannte Technologie dafür sorgen, dass auch hohes und sattes Gras gemäht werden kann, ohne zu verklumpen oder den Auswurfkanal zu verstopfen. Zudem wird das Mähgut optimal in die Fangbox befördert, wodurch seltener geleert werden muss. Die Schnitthöhe kann über ein Einzelrad in sieben Stufen von 2,5 bis 7,5 Zentimetern komfortabel eingestellt werden. Das macht den 46.3 P-A für ein breites Spektrum an Rasenzuständen einsetzbar.
Fazit
Sicher muss man beim 46.3 P-A in Sachen Komfort an der einen oder anderen Stelle ein paar Abstriche machen. So verfügt der Motor zum Beispiel über keinen Elektrostart und der Holm ist nicht in der Höhe verstellbar. Zudem ist der Zeitaufwand für die Montage des Geräts nach Lieferung laut Prüfergebnis des Fachmagazins "selbst ist der Mann" mit etwa einer Stunde doch sehr hoch und der Öl-Einfüllstutzen soll etwas schwer zugänglich sein. Aber sonst hat der Mäher alles, was der Gartenfreund mit einem großen Rasen braucht. Er verfügt über einen sehr kräftigen Motor, der auch schwierige Aufgaben locker meistern sollte. Man kann mit ihm mähen, fangen und mulchen, und das dazu noch recht komfortabel. Wer mit den eher nebensächlichen Einschränkungen leben kann, bekommt einen Benzin-Rasenmäher der Oberklasse zu sehr geringen Kosten. Für den P-A verlangt der Hersteller zur Zeit gerade einmal 265 EUR.
Mäher mit arbeitserleichterndem Hinterradantrieb
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