AEGs Handsauger Rapido AG6118 bietet eine hervorragende Saugleistung und die Bedienung geht dabei leicht von der Hand. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Kundenmeinungen
3,3 Sterne
Durchschnitt aus
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vonmho
Hat leider nicht gehalten was versprochen
Vorteile:
einfacher Beutelwechsel, einfach zu reinigen, ausziehbares Teleskoprohr
Nachteile:
Akkus haben kurze Lebensdauer
War im Anfang vom Sauger begeistert, aber nach ca.3 Wochen gab das Gerät den Geist auf und ward nicht mehr zu starten.
Ob es am Gerät oder AKKu-Lader lag ? keine Ahnung, habe das Gerät zurückgeschickt.
Antworten
Unser Fazit
06.09.2013
AEG Rapido AG 6118
Lässt sich möbelschonend auf kleinen Rädchen schieben
Bereits die Vorgängergeneration des Rapido AG6118, die Modelle der 4000-er-Serie, waren bei den Kunden aufgrund eines speziellen Ausstattungsmerkmals sehr beliebt. Die Akku-Handsauger besitzen nämlich kleine Rollen unter der Düse, die dafür sorgen, dass die kleinen Staubsauger schonend über die Möbel geschoben werden konnten. Bei der Nachfolgegeneration wurden diese Rädchen noch einmal gründlich überarbeitet. Sie sollen nicht nur besonders weich sein, sondern auch die Manövrierbarkeit des Akkusaugers verbessern.
Überraschend lange Laufzeit
Zu den weiteren herausragenden Eigenschaften einiger Rapido-Staubsauger gehörte auch immer ihre lange Akku-Laufzeit. In der aktuellen Generation ist dies ebenfalls wieder der Fall. Bis zu 35 Minuten hält der Lithium-Ionen-Akku durch, wesentlich länger also als bei vielen seiner Kollegen. Besonders erfreulich ist dabei für den Benutzer, dass gegen Ende der Akku-Laufzeit die Saugkraft selbst nicht in den Keller fällt – auch dies oft ein typisches Kennzeichen anderer Akku-Staubsauger. Fast bis ganz zum Schluss saugt der handliche Kerl alles weg, was ihm vor die Düse kommt – und zwar scheinbar mit Bravour. Denn das ist das dritte Kennzeichen der Rapido-Sauger: Sie gehören zu den saugstärksten Modellen in diesem Gerätesegment. Laut Hersteller haben die Ingenieure sich außerdem die Motoren noch einmal zur Brust genommen, bei den neuen Modellen sollen sie daher noch stärker ausfallen. Dies würde bedeuten, dass die Chance recht hoch stehen, dass die AEG-Staubsauger auf dem Prüfstand die Konkurrenz in den Schatten stellen werden.
Staubbehälter statt Beutel
Wie bei so viele Handsauger sammeln sich auch beim AEG Staub und Schmutz in einem Behälter und nicht in einem Beutel. Das spart natürlich viel Geld, die Handhabung wiederum dürfte wie bei der Vorgängergeneration ebenfalls wieder recht einfach und komfortabel sein – sofern natürlich im Zusammenhang mit dem Ausleeren eines Staubbehälters überhaupt von Komfort gesprochen werden kann. Der Behälter selbst wiederum ist gegenüber den Vorgängern etwas geschrumpft. Statt 700 Milliliter fasst er nun nur noch 500 Milliliter. Diese Differenz dürfte sich jedoch in den wenigsten Fällen in der Praxis negativ auswirken. Akku-Staubsauger sind schließlich nicht dafür gedacht, größere Flächen mit ihnen zu reinigen, sondern nur als Lösung für zwischendurch.
Fazit
Die Akku-Sauger gehören zu den Erfolgsschlagern des Herstellers, weswegen es auch nicht weiter verwundert, dass AEG die Geräte überarbeitet hat mit dem Ziel, sie noch effizienter und damit attraktiver zu machen. Doch selbst wenn dies dem Hersteller nicht gelungen sein sollte – eine Frage, auf die die ersten Testergebnisse bald eine Antwort geben werden –, wird auch die Nachfolgegenration ihren Weg machen und sicherlich genau so erfolgreich sind wie die älteren Geräte, etwa der AEG Rapido Plus AG 4128, der aktuell für knapp über 100 EUR (Amazon) teuer ist. Den Neuzugang wiederum hat der Hersteller auf knapp 130 EUR (Amazon) taxiert.
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