Was ist das Besondere an der gelobten Anschlussausstattung?
Das Acer kommt nicht mit nur zwei oder drei USB-Anschlüssen, sondern satten vier, die auch noch alle der dritten Generation angehören. Ganz besonders bemerkenswert ist, dass einer sogar als Port 3.1 im USB-C-Format ausgeführt ist – egal, welches USB-Kabel man also nutzt, man hat stets die beste Performance. Gut ist auch die Verteilung von je zwei Anschlüssen auf jeder Seite, was die sehr einseitige Konzentrierung von externen Geräten verhindert. Neben USB finden sich ferner Slots für HDMI, VGA, Speicherkarten und sogar Ethernet. Man muss sich also nicht aufs WLAN verlassen. Auch Kensington ist vorhanden, wie es sich für ein Office-Gerät gehört.Wie schlagen sich die Eingabegeräte?
Grundsätzlich lässt sich die Tastatur Testern zufolge gut bedienen, da das Layout dem Standard für Office-Geräte folgt und die einzelnen Tasten einen relativ klaren Druckpunkt besitzen. Allerdings ist der Tastenhub sehr gering und die Federung minimal. Dadurch ergibt sich ein sehr abgehaktes Tippgefühl, was Vielschreiber stören kann. Auch ist die Geräuschkulisse damit nicht gerade gering, was in Großraumbüros zum Problem werden könnte.Ähnlich widersprüchlich zeigt sich das Touchpad, welches einerseits sehr genau anspricht und jeden Befehl korrekt umsetzt, zugleich aber einen ungewöhnlich großen toten Bereich rund herum besitzt. In diesem nimmt das Touchpad gar keinen Befehl an, die relativ große Fläche relativiert sich dadurch wieder. Ergonomisch ist auch die Anordnung des Fingerabdrucksensors mittig zwischen den Maustasten nur mittelprächtig gelöst.