Das Predator Triton 500 PT515-52 ist in verschiedenen Konfigurationen ab 1.799 Euro zu haben. Das Einstiegsmodell mit GeForce RTX 2070, Core i7 sowie einem 144-Hz-Display inklusive G-Sync ist eigentlich schon so ziemlich alles, was Sie für einen (beinahe) kompromisslosen Spielespaß benötigen. Alle aktuellen Games laufen locker mit 60 Bildern pro Sekunde und mehr, es sei denn Sie nutzen Raytracing-Effekte (z.B. in Control, Metro Exodus). Sollte der flotte 15-Zöller die idealen 144 Bilder pro Sekunde nicht knacken, greift die integrierte G-Sync-Technik ein und sorgt trotzdem für einen geschmeidigen Bildlauf. Das optional erhältliche 300-Hz-Panel schafft mehr als doppelt so hohe Bildraten, was aber in der Praxis, zumindest bei aktuellen Games, ein kaum erreichbarer Wert ist. Zu einem Modell mit diesem Panel sollten Sie höchstens greifen, wenn Sie weniger anspruchsvolle Games kompetitiv spielen (CSGO, League of Legends, Overwatch). Abseits der guten Leistungswerte zeigt sich das Acer-Notebook ebenfalls durchgängig solide bis gut. Erwähnenswert ist die sehr schöne Tastatur inklusive RGB-Einzeltastenbeleuchtung. Wo gehobelt wird, fallen auch Späne: Unter Last ist das Gaming-Monster deutlich hörbar.
-
- Erschienen: 04.11.2020 | Ausgabe: 12/2020
- Details zum Test
Note:2,04
Preis/Leistung: „gut“
„... Das Predator Triton 500 ist ein recht preiswertes Modell, das gut konfiguriert und rein aufs Gaming zugeschnitten ist. Daher bekommt man hier auch relativ viel Leistung fürs Geld ... Das Triton 500 ist circa 200 Euro teurer als die Vorjahresversion, bietet aber so viel mehr, was den Aufpreis mehr als wettmacht.“