360Fly Lifestyle Cam Test

  • 15 Tests
  • 2 Meinungen

Gut

2,1

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Nachfolgeprodukt: 4K

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 06.07.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    „... Mit Aufnahmestart werden die Bild- und Tondaten (ein kleines Mikro ist auch integriert) über tragen und auf ausdrücklichen Wunsch gespeichert. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, die Kamera mit Blick nach oben aufzustellen (der Adapterfuß macht viele Befestigungsarten möglich).“

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test

    „Plus: kommt ohne Stitching aus; tauchfähig.
    Minus: keine volle 360°-Abdeckung; Fotos nur als Videostandbild; App unbedienbar; niedrige Bildqualität.“

    • Erschienen: 03.06.2016 | Ausgabe: 7/2016
    • Details zum Test

    3 von 5 Sternen

    „... Im Praxistest konnte die 360fly mit ein paar kleinen Mängeln überzeugen. Das Handling der Kamera und die Bedienung der App funktionierten gut. Es macht viel Spaß, auf dem Smartphone durch den großen Bildausschnitt zu wischen. Allerdings fällt dabei auf, dass die Auflösung für eine detailreiche Bildwiedergabe zu niedrig ist. ...“

  • 5 von 5 Punkten

    7 Produkte im Test

    „... Im handlichen Rund ... verbirgt sich eine Kamera mit einer Fischaugenlinse. Dadurch kann in einem extrem weiten Winkel aufgenommen werden. In der Wiedergabe wird aber nur auf einen Ausschnitt dieser Aufnahme zurückgegriffen. Der ist dafür aber variabel, man kann seinen Blick auf die Welt also verändern wie es einem gerade passt. ... sogar Unterwasseraufnahmen sind mit dem Leichtgewicht bis 5 m Tiefe möglich.“

  • „befriedigend“ (2,6)

    5 Produkte im Test

    „Plus: Einfache Bedienung, robustes Gehäuse; Kompatibel zu Google-Cardboard-VR-Headset via App.
    Minus: Schlechte Bildqualität; Keine 360-Grad-Aufzeichnung in der Vertikalen.“

  • ohne Endnote

    „Kauftipp“

    2 Produkte im Test

    „Der Fun-Faktor der 360fly ist groß und sie bietet eine echte All-In-One-Lösung, die relativ leicht und dank App-Steuerung komfortabel zu bedienen ist. Für eine Kamera mit nur einer Linse liefert sie annehmbare Qualität und die Möglichkeit, Panoramas ohne weitere Berechnung direkt anschauen zu können.“

    • Erschienen: 21.04.2016 | Ausgabe: 5/2016
    • Details zum Test

    Note:1,7

    „Die Bedienung ist einfach. Die Betrachtung der Aufnahmen macht Spaß, und die Bildqualität stimmt.“

  • „gut“

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Innovation“

    Platz 2 von 6

    „Aufnahmen in 360 Grad sind eine Klasse für sich. Natürlich wären sie in Full HD oder gar 4K wünschenswert. Aber damit dürfte ohnehin bald zu rechnen sein. Wir waren von unserem Rodel-Rundumblick trotz begrenzter Auflösung schon jetzt mehr als angetan.“

  • „befriedigend“ (3,31)

    Platz 5 von 5

    Bildqualität: „Durchwachsen, mit Farbsäumen sowie insgesamt unscharfen und detailarmen Videos.“ (3,76);
    Tonqualität: „Der Ton ist dumpf aber noch ordentlich, lediglich Windgeräusche stören etwas.“ (3,20);
    Extras: „Die 360fly hat kein Display. Mit etwas über 100 Minuten läuft sie aber recht lange.“ (4,19);
    Sporttauglichkeit: „Die Kamera ist ohne Zusatzgehäuse wasserdicht, mit 138 Gramm aber recht schwer.“ (2,34);
    Bedienung: „Einfache Bedienung mit nur einer Taste an der Kamera oder über die Smartphone-App.“ (2,99).

    • Erschienen: 24.06.2016
    • Details zum Test

    1,1; Spitzenklasse

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    • Erschienen: 16.05.2016
    • Details zum Test

    4,3 von 5 Punkten

  • „befriedigend“ (3,35)

    Platz 2 von 2

    „Die 360Fly sieht schick aus, ist gut verarbeitet und lässt sich einfach bedienen. Die Videos haben jedoch nur eine geringe Auflösung von rund 1500 x 1500 Pixeln. Sie sind detailarm und zeigen Farbsäume. Der VR-Effekt wirkt dennoch, zumal im Bild keine Nahtstellen stören. Die App hat anders als die von LG und Kodak einen Wiedergabemodus für VR-Brillen.“

    • Erschienen: 20.04.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 02.03.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,35)

    „... Das Rundum-Prinzip fasziniert ... Die Aufnahmen lassen sich nach Lust und Laune drehen und wenden. Der Betrachter wischt einfach am Smartphone durchs laufende Bild oder schwenkt das Handy, die Perspektive im Video ändert sich entsprechend. Noch spektakulärer ist die Wiedergabe mit einer Virtual-Reality-Brille oder einem Google Cardboard ...“

    • Erschienen: 06.02.2016 | Ausgabe: 4/2016
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (3,35)

    „Die Idee der 360Fly ist gut, die Verarbeitung ebenfalls, und die freie Perspektivwahl im Video fasziniert. An der Auflösung muss der Hersteller aber noch arbeiten. Erst dann wird aus der Actioncam eine richtig runde Sache.“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Computer Bild in Ausgabe 11/2016 erneut getestet mit gleicher Bewertung.


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Unser Fazit

360Fly: Rund­um­blick

Mit der 360Fly des gleichnamigen Herstellers kann man – wie kann es anders sein – 360-Grad-Videos herstellen. In Deutschland soll das Modell des jungen amerikanischen Unternehmens durch das HapaTeam vertrieben werden.

360-Grad-Aufnahmen mit nur einer Linse

Bereits einige Unternehmen haben versucht, Lösungen für 360-Grad-Aufnahmen anzubieten. So hat Ricoh beispielsweise die Theta entwickelt und Panono die Wurfkamera Panoramic, andere Hersteller wie beispielsweise GoPro versuchen durch die gleichzeitige Verwendung mehrerer Kameras auf das gleiche Ergebnis zu kommen. Die Technologie steht demnach noch am Anfang, ein Patentrezept gibt es nicht. Die 360Fly ähnelt wie die Panono-360°x360°-Kamera einer Kugel, ist allerdings bedeutend kleiner und arbeitet nur mit einer Linse. Sie hat einen vertikalen Aufnahmewinkel von 240 Grad und einen horizontalen von 360 Grad. Das erreicht die Kamera durch die Verlagerung der aus Saphirglas gefertigten Linse an die Oberseite des Gehäuses.

Wasserfest

Das Gehäuse der 140 Gramm leichten Actioncam ist stoßfest. Es ist mit allen Halterungen von GoPro kompatibel. Die Optik hat eine Lichtstärke von F2,5. Videos werden jedoch nicht in Full-HD-, sondern nur in HD-Qualität aufgenommen. Die gespeicherten Aufnahmen werden gestreamt und mittels Bluetooth oder WLAN an Smartphone oder Tablet geschickt. Im Gegensatz zu den bisherigen 360-Grad-Lösungen kann man mit der kleinen 360Fly sogar mit Schutz bis zu 50 Metern tauchen.

Fazit

Auch wenn die Videoauflösung nicht sonderlich zeitgemäß ist, macht das Ansehen des Films Spaß, da man sich innerhalb des Bildes nach oben, unten, links und rechts per Wisch bewegen kann. Dadurch, dass zudem alle Halterungen von GoPro verwendet werden können, kann man die kleine Foto- und Videokamera an Helm, Lenker oder per Saugnapfhalterung sogar an einer Glasscheibe befestigen. Allerdings muss man mit etwa 400 Euro Anschaffungskosten rechnen.

von Marie Morgenstern

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Datenblatt

Stammdaten
Bildsensor CMOS
Sensorgröße 1/2,3 Zoll
Sensor-Auflösung 12,4 MP MP
Optischer Zoom 1x
Auflösung
8K k.A.
5,7K k.A.
5,3K k.A.
5K k.A.
4K (UHD) k.A.
2,7K k.A.
Full-HD k.A.
HD vorhanden
Features
Display k.A.
Touchscreen k.A.
Ausstattung
  • Bluetooth
  • WLAN
Funktionen
  • Live Streaming
  • 360-Grad-Videos
Outdooreigenschaften
  • Wasserdicht
  • Staubgeschützt
Aufzeichnung & Speicherung
Aufzeichnungsformat H.264
Abmessungen & Gewicht
Gewicht 138 g

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