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VR-Brillen, sowohl solche mit eigenen Bildschirmen als auch Halterungen fürs Handy, dominieren unsere Gadget-Seiten. Aber die brauchen Stoff - und den liefern 360°-Kameras.
5 von 5 Punkten
„... Im handlichen Rund ... verbirgt sich eine Kamera mit einer Fischaugenlinse. Dadurch kann in einem extrem weiten Winkel aufgenommen werden. In der Wiedergabe wird aber nur auf einen Ausschnitt dieser Aufnahme zurückgegriffen. Der ist dafür aber variabel, man kann seinen Blick auf die Welt also verändern wie es einem gerade passt. ... sogar Unterwasseraufnahmen sind mit dem Leichtgewicht bis 5 m Tiefe möglich.“
5 von 5 Punkten
„... Sony bietet ... eine Brücke, die die gewohnt intuitive Bedienung mit haptischer Rückmeldung ins neue Connectivity-Zeitalter bringt. Ein Bluetooth-Adapter, der über USB oder den Zigarettenanzünder geladen werden kann, ist Mittler zwischen Handy (mit Musik und Telefonie) und einer Fernbedienung mit wenigen Tasten, die griffgünstig auf der Mittelkonsole angebracht werden kann. Sehr einfach, aber effektiv ...“
4 von 5 Punkten
„... Die Brille sitzt gut und schirmt sauber gegen Umgebungslicht ab. Ein Knopf unten aktiviert die Eingabefunktion auf dem Schirm. Verstellbar sind Linsenabstand und Schärfe, diese aber nicht getrennt für jedes Auge - ein Nachteil für Fehlsichtige. Über einen Klinkenstecker lassen sich die eingebauten Kopfhörer aktivieren. Diese könnten ein weniger straffer sitzen und dadurch besser abschirmen.“
4 von 5 Punkten
„Für Design-Puristen gibt es das Bluetooth-Headset, das man kaum noch sieht. Mit diesem kleinen Knopf im Ohr lässt man die Raumschiffbesatzung aus Science Fiction-Serien wie Star Trek alt aussehen. Im Ohrstöpsel ist auch das Mikrofon angebracht, mit einem einzigen Knopf aktiviert man das Gerät, leitet die Koppelung ein und nimmt Gespräche an. Geladen wird der Floh über ein Dock im Zigarettenanzünder.“
4 von 5 Punkten
„... Der flache Lautsprecher wird in den Helm eingesetzt, ein Mikrofon mit Geräuschunterdrückung außen angebracht und schon ist der Motorradfahrer auch ‚on the road‘ auf Draht.“
2 von 5 Punkten
„... Gesteuert wird er nicht über eine Smartphone- oder Tablet-App, sondern ein eigenes Bedienteil, indem der kleine Heli auch Platz findet ... Die angegebene Reichweite von 25 Metern konnten wir aber genauso wenig richtig testen wie die programmierten Manöver. Bei uns startete der Winzling nicht senkrecht, sondern legte sich gleich auf Seite. ...“
3,5 von 5 Punkten
„... Die Brille schließt nicht mit dem Gesicht ab ... Das stört das VR-Vergnügen. Da eben keine Schaumstoffpolster rundherum eine Verbindung zwischen Gadget und Gesicht herstellen, muss die Nase den Großteil des Gewichts tragen. ... Die beiden Displays lösen mit je 960 x 720 Pixeln sehr hoch auf ... Der Blickwinkel ist mit 80° aber sehr eingeschränkt. ...“
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