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„... Vergleichsweise souverän rauscht der Nova durch die Lande, seine vorderen Kurzschwingen und die beiden Federbeine im Heck sorgen dafür, dass trotz der winzigen Zehnzollräder die Fuhre nicht kippelig wird oder unkomfortabel abrollt. Sein recht niedriger Schwerpunkt verhilft dem langen Nova zu einer guten Manövrierbarkeit. Diese Güte zeigt der Antrieb leider nicht. Eher ruckartig setzt sich der Emco in Bewegung, aus dem Schiebebetrieb setzt der Motor die Vortriebsbefehle leicht verzögert um. ...“
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„... Via Taster an der linken Armatur stehen drei Fahrprogramme zur Verfügung, in denen der Flex bei guten Bedingungen stets das Maximaltempo von 45 km/h erreicht. An Steigungen schafft er das nur in der stärksten Stufe 3. Egal in welchem Modus gefahren, zeigt der Flex ein überzeugendes Fahrverhalten. Sensibel ansprechende und gut dämpfende Federelemente sorgen für Komfort, große Sechzehnzöller für tadellosen Geradeauslauf und eine gute Spurtreue. ...“
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„... So positiv wie sich die Kraftentfaltung des in der Spitze 3,8 PS leistenden Radnamenmotors präsentiert, so überzeugend sind die Fahreigenschaften. Der Mix aus 14-Zoll-Vorderrad und 13-Zöller hinten sorgt für ausreichend Stabilität auch bei unebenem Untergrund, und die beiden einstellbaren Federbeine hinten sind selbst längeren Kopfsteinpflaster-Passagen gewachsen. ...“
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„... Der Kumpan zeigt unter allen Bedingungen eine gute Fahrstabilität und einen angenehmen Fahrkomfort. Dank des langen Radstands, der viel Ruhe beim Bremsen bringt, fahren die Scheibenbremsen gute Verzögerungswerte ein. In der Basiskonfiguration mit einem Akku kommt man allerdings im Fahrmodi-Mix nur 33 Kilometer weit. Aber der Kumpan kann mit maximal drei Batterien ausgerüstet werden – dann beträgt die Reichweite bis zu 100 Kilometer.“
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„Plus: geräumige Platzverhältnisse; authentisches Aussehen; stabiles Fahrverhalten; günstiger Preis.
Minus: lange Ladezeit; geringe Reichweite; kaum Stauraum.“
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„Plus: Akku(s) herausnehmbar; ordentliche Reichweite: gut nutzbares Staufach; aufrechte Sitzhaltung; angemessener Preis.
Minus: mäßige Bremsleistung; lange Ladezeiten; knapper Abstand Trittbrett-Sitzbank; in Stufe 3 ruppige Gasannahme.“
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„Leichte 84 kg, davon neun Kilo für den Akku, sorgen für ein einfaches Handling, die kompakte Bauweise mit einer Länge von 1.770 mm für hohe Wendigkeit im Stadtverkehr. Der Fahrer/die Fahrerin sitzen dabei entspannt aufrecht nah am Lenker und hat die volle Kontrolle über das Fahrzeug. Der 2,5 kW leistende, wie bei einem Verbrenner mittig angebrachte Gleichstrommotor sorgt für ordentliche Beschleunigungswerte, um an der Ampel nicht ins Hintertreffen zu geraten. ...“
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„... Wendig wie eh und je wieselt auch die elektrisierte 70er-E-Primavera leichtfüßig um Hindernisse herum. In Sachen Komfort bietet sie dem Fahrer ein Höchstmaß an Bequemlichkeit. Allerdings wird es oberhalb der 45 km/h recht zäh bei der Beschleunigung. Die angekündigten 70 km/h haben wir jedenfalls nicht erreicht. Mit viel Anlauf erzielten wir eine Höchstgeschwindigkeit von 67 km/h. ...“
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„Plus: clevere Akku-Lösung; gute Reichweite; gute Fahrleistungen; großes Staufach.
Minus: unharmonisches Fahrverhalten; kein ABS; schlechte Rücksicht im Spiegel; hoher Preis.“
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„Plus: große Wendigkeit; alltagstaugliche Reichweite; ausgewogenes Fahrwerk; großes LCD-Cockpit.
Minus: lange Ladezeit; für Soziusbetrieb zu wenig Platz; ungünstiger Kniewinkel.“
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