Die besten Nackenstützkissen im Test zeichnen sich dadurch aus, dass sie Menschen mit unterschiedlichen Körpermerkmalen möglichst gut abstützen, sowohl seitlich als auch rücklings liegend. Nur den besten Nackenkissen gelingt der Spagat aus Stützwirkung sowohl bei breiten als auch schmalen Schultern sowie bei niedrigem wie hohem Stützbedarf in Rückenlage. Lob in Tests gibt es außerdem für ein gutes Schlafklima, Langlebigkeit und einen leicht waschbaren Bezug, der nicht einläuft. Bei Testsiegern gefallen überdies Gesundheits- und Umweltwerte, Anschmiege­verhalten sowie treffende Angaben zu Material, Aufbau und Gesundheitswerten.
Ein Nackenstützkissen kaufen, und alles wird gut? Leider nein. Nur ein Bruchteil der von Stiftung Warentest untersuchten Kissen schneidet gut ab. Allein das ergonomische Aussehen eines Kissens – meist in Wellen-, Rollen- oder Keilform und mit unterschiedlich hohen Seiten oder variabler Höhe ausgestattet – bewirkt noch keine Wunder. Während das gleiche Kissen den einen entlastet, wacht die andere verspannt auf. Zum Beispiel, weil der Kopf beim Liegen abknickt. Auch die Füllung spielt eine wichtige Rolle. Die meisten Kissen bestehen aus Schaumstoff, Latex oder Viskoschaum, der durch Körperwärme an Elastizität gewinnt. Unser Tipp: Liegen Sie Ihr Wunschmodell ausgiebig Probe. Passen Sie das Kissen möglichst Ihrer bevorzugten Schlafposition, Ihren Schulterproportionen und dem Härtegrad Ihrer Matratze an. Das für Sie beste Nackenstützkissen wird Ihren Kopf richtig lagern und Ihre Halswirbelsäule in jeder Schlafposition perfekt stützen.
Während die Testergebnisse bei den Nackenstützkissen eher enttäuschend ausfallen, erscheinen die Preise leicht überhöht. Denn gute Modelle gibt es erst ab etwa 60 Euro. Ein Preis-Leistungs-Tipp ist das von OEKO-TEST mit „Gut“ bewertete Irisette Piet Midi. Das ebenfalls „gute“ Paradies reVita Ergonomic überzeugt bei Stiftung Warentest mit guten Stützeigenschaften, Umweltwerten und sehr guter Haltbarkeit.
Wir beraten Sie unabhängig: In unserer Liste finden Sie die aktuell besten Nackenstützkissen aus Tests und Meinungen. Durchschnittlich werden die Produkte mit Note 2,2 bewertet. Aktuell an der Spitze ist FMP Matratzen Manufaktur Orthopädisches Nackenstützkissen.

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Nackenstützkissen Bestenliste

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118 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Kissen im Test: Orthopädisches Nackenstützkissen von FMP Matratzen Manufaktur, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    FMP Matratzen Manufaktur Orthopädisches Nackenstützkissen

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    Kom­for­ta­bel für Rücken-​ und Sei­ten­schlä­fer
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  • 2
    Kissen im Test: Wasserkissen mit Visco-Gelschaum von Mediflow, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Mediflow Wasserkissen mit Visco-Gelschaum

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Baum­wolle
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Was­ser­kis­sen mit Memory-​Effekt
  • 3
    Kissen im Test: Nackenstützkissen Novum von Billerbeck, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Billerbeck Nackenstützkissen Novum

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Mikro­fa­ser, Poly­es­ter
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Hoch­wer­ti­ges Stütz­kis­sen zum fai­ren Preis
  • 4
    Kissen im Test: Hadar von Third of Life, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Third of Life Hadar

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Vis­kose, Poly­es­ter
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Nach­gie­big und stüt­zend -​ für man­che aber zu hoch
  • 5
    Kissen im Test: Original Wasserkissen von Mediflow, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Mediflow Original Wasserkissen

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Baum­wolle
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Bes­ser schla­fen dank varia­bler Nacken­höhe
  • 6
    Kissen im Test: Symphony von Tempur, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Tempur Symphony

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    Halt und Stütze für Sei­ten-​ und Rücken­schlä­fer
  • 7
    Kissen im Test: Shape von Tempur, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Tempur Shape

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    Rela­tiv fes­tes Nacken­stütz­kis­sen mit küh­lem Bezug
  • 8
    Kissen im Test: Matar von Third of Life, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Third of Life Matar

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Vis­kose, Poly­es­ter
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Bequeme Stütz­funk­tion in Rücken-​ wie Sei­ten­lage
  • 9
    Kissen im Test: Cervical NB3-V von dormabell, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    dormabell Cervical NB3-V

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter, Baum­wolle
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Gut für Ver­spannte
  • 10
    Kissen im Test: Höhenverstellbares Nackenstützkissen mit Welle von Siebenschläfer, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Siebenschläfer Höhenverstellbares Nackenstützkissen mit Welle

    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Stützt gut und ist indi­vi­du­ell anpass­bar
  • 11
    Kissen im Test: Memory-Schaum Kopfkissen von PKBD, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    PKBD Memory-Schaum Kopfkissen

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    • Schad­stoff­arm: Ja
  • 12
    Kissen im Test: Orthopädisches Kissen von Glückstoff, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Glückstoff Orthopädisches Kissen

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Schad­stoff­arm: Ja
  • 13
    Kissen im Test: Ergonomisches Nackenstützkissen aus Memory Foam von Donama, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Donama Ergonomisches Nackenstützkissen aus Memory Foam

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter, Baum­wolle
    Wei­ches Schmet­ter­lings­kis­sen für alle Schlaf­po­si­tio­nen
  • 14
    Kissen im Test: Original Kissen von Emma, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Emma Original Kissen

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Drei­schich­ti­ger Auf­bau für alle Schlaf­ty­pen
  • 15
    Kissen im Test: Gianfar von Third of Life, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Third of Life Gianfar

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Vis­kose, Poly­es­ter
    • Schad­stoff­arm: Ja
    Nacken-​Aus­spa­rung für Sei­ten­lie­ger
  • 16
    Kissen im Test: Memory Foam Kopfkissen von LAMB, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    LAMB Memory Foam Kopfkissen

    Nachhaltig

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Ein Kis­sen, vier Höhen
  • 17
    Kissen im Test: Orthopädisches Kopfkissen aus Memory-Schaum von Elviros, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Elviros Orthopädisches Kopfkissen aus Memory-Schaum

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Vis­kose, Poly­es­ter
    Unter­stützt gut und ist nicht teuer
  • 18
    Kissen im Test: Piet Midi von Irisette, Testberichte.de-Note: 2.0 Gut

    Gut

    2,0

    Irisette Piet Midi

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    • Varia­ble Füll­menge: Ja
    Inhaltss­toffe trü­ben das gute Bild
  • 19
    Kissen im Test: Memory Foam Kopfkissen von Derila, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Derila Memory Foam Kopfkissen

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    Schmet­ter­lings­form für umfas­sende Nacken­un­ter­stüt­zung
  • 20
    Kissen im Test: Original Schlafkissen M von Tempur, Testberichte.de-Note: 2.8 Befriedigend

    Befriedigend

    2,8

    Tempur Original Schlafkissen M

    • Syn­the­tik­kis­sen: Ja
    • Bezug: Poly­es­ter
    Diven­haf­ter Vis­ko­se­schaum
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Ent­las­tung und Lin­de­rung bei Ver­span­nun­gen

Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Tests zeigen: Das optimale Kissen für alle Schlaf- und Körperbautypen gibt es nicht
  • Höhe und Form nach der bevorzugten Schlafposition auswählen
  • Stiftung Warentest: Wer oft verspannt ist, sollte ein höhenverstellbares Modell ausprobieren
  • Kissen mit Memoryschaum steigern ihre Elastizität durch Körperwärme
  • Die Kerne vieler Kissen bestehen aus entnehmbaren Schichten
  • Vorgeformte Nackenkissen sollten nicht zu hoch sein

Power Of Nature Orthopädisches Nackenstützkissen Rückenlieger:innen und Menschen ohne Beschwerden können getrost bei ihrem Federkissen bleiben, schreibt die Stiftung Warentest. Doch es gibt auch Nackenstützkissen, mit denen sich alle etwas Gutes tun. (Bildquelle: amazon.de)

Stützt ein Nackenkissen den Kopf besser als ein Federkissen?

Die Aufgabe eines Nackenkissens ist es, Kopf und Halswirbelsäule sanft in eine anatomisch günstige Position zu zwingen – eine Grundvoraussetzung zur Linderung vorhandener Beschwerden. Diese stützenden Spezialkissen beseitigen zwar nicht die Ursachen der Beschwerden, können aber verhindern, dass sich Verspannungen verschlimmern. Tests zeigen: Wer eines der Top-Nackenkisssen wie Paradies reVita Ergonomic wählt, kann sich in jedem Fall etwas Gutes tun. Doch vor allem breitschultrige Seitenschläfer:innen, Schmalschultrige und Rückenschläfer:innen können getrost bei ihrem Federkissen bleiben. Das gilt auch für Menschen ohne Beschwerden.

Höhe und Form nach der bevorzugten Schlafposition auswählen

Generell sollte ein Nackenkissen nur Kopf und Nacken stützen, nicht jedoch die Schulter. Die optimale Höhe und Form hängt von Ihrer bevorzugten Schlafposition ab. Rückenschläfer:innen etwa benötigen nur ein relativ flaches Kissen, andernfalls kann die Wirbelsäule überdehnt werden. Wer bevorzugt seitlich liegt, sollte ein höheres Kissen wählen, damit die Wirbelsäule in einer möglichst geraden Position liegt. Wer hauptsächlich auf dem Bauch liegt, braucht eigentlich gar kein Kissen – und wenn doch, dann sollte es möglichst flach sein, um die Belastung der Halswirbelsäule gering zu halten. Findige Hersteller wie The Third of Life haben darüber hinaus den Typ Seitenkippschläfer im Auge, der auf sternförmigen Kopfkissen bequemer liegen und besser atmen kann.

Wie ermittelt die Stiftung Warentest den Stützbedarf für Rückenschläfer:innen?

In ihren Testtabellen unterscheidet die „test“-Redaktion zwischen Rückenschläfer:innen mit hohem und weniger hohem Stützbedarf für den Kopf.

Mit folgender Kurzanleitung können Sie herausfinden, welchem Typ Sie angehören:
  • Bitte stehen Sie aufrecht und entspannt. Drücken Sie Ihre Schulterblätter an die Wand, aber ohne den Kopf anzulehnen.
  • Balancieren Sie Ihren Kopf so aus, dass sich die Halsmuskeln entspannen. Blicken Sie anschließend auf einen Punkt gegenüber, der auf Augenhöhe liegt.
  • Bitten Sie jemanden, den Abstand zwischen Wand und Kopf zu messen. Liegt er bei etwa 2,5 cm, ist Ihr Stützbedarf eher gering. Liegt er bei etwa 7 cm, braucht der Mensch eher ein dickes Kissen.
  • Schmalschultrige Seiten- und Rückenschläfer:innen sollten auf Testergebnisse schauen: Manche Modelle sind für sie definitiv zu hoch.

Tests zeigen: Die besten Nackenkissen sind höhenverstellbar

Tempur Ombracio Bauchschläferkissen Seitenaussparungen für einen optimalen Atemweg beim Schlafen in Bauchlage: das Tempur Ombracio Bauchschläferkissen in Schmetterlingsform. (Bildquelle: amazon.de)

Das perfekte Nackenkisse für alle Schlaftypen gibt es laut Warentest nicht – mit wenigen Ausnahmen wie etwa das Diamona, Paradies, Centa-Star und Werkmeister. Die besten sind der Höhe nach verstellbar. Nur selten trifft dies leider bei den flachen Modellen für Rückenschläfer:innen zu, obwohl auch sie die Wölbung zwischen Hinterkopf und Schulter möglichst exakt ausfüllen müssen. Etwas häufiger hingegen sind spezielle Seitenschläfer-Kissen variabel einstellbar, etwa durch Einlegeelemente wie Keile oder Rohre aus Schaumstoff, welche die Halswirbelsäule abstützen und den Kopf ergonomisch günstig lagern. Die eher seltenen Spezialkissen für die Bauchlage sind meist relativ dünn, wie ein Schmetterling für die Armaussparung geformt und ebenfalls nur selten höhenverstellbar.

Wer oft verspannt aufwacht, sollte ein höhenverstellbares Nackenkissen mit herausnehmbaren Lagen ausprobieren. Menschen ohne Beschwerden bleiben getrost bei ihrem Federkissen. – Stiftung Warentest

Kissen mit vorgeformter Kopfmulde vs. Kissen zum Knuddeln

Nackenkissen mit einer vorgeformten Mulde sollten nicht zu hoch sein, damit die Halswirbelsäule nicht durchhängt oder Nerven eingeklemmt werden. Auch hier gilt die Faustformel: Eine variable Höhe ist eines der wichtigsten Kaufkriterien. Ferner sollte es nur so groß sein, dass die Schultern nicht mit aufliegen. Ein 40 x 80-Zentimeter-Modell reicht meist vollkommen aus, etliche sind aber auch noch schmaler und kürzer. Einige Exemplare sind mit Daunen oder Federn gefüllt, fühlen sich also weicher an und lassen sich wie ein herkömmliches Kissen „knuddeln“. Denn auch wenn die Gesundheit an erster Stelle stehen sollte, bleibt das Bett trotzdem auch ein Ort, an dem es besonders gemütlich sein sollte.

Stiftung Warentest: Kopf langsam einsinken, dann zunehmend stützen lassen

Nackenstützkissen sind im Unterschied zu herkömmlichen Federkissen vergleichsweise hart. Viele bestehen jedoch aus einem thermoelastischen Schaumkern, der seine Elastizität mit der Körperwärme steigert. Im Idealfall bildet sich dadurch eine Mulde aus, die Ihren Kopf stützt und in der anatomisch günstigen Position hält – und zwar über Stunden hinweg. Doch dieser zäh-nachgiebige „Gedächtnisschaum“ ist nichts für jede(n), schon gar nicht kann er die Ursachen für Verspannungen und Schmerzen beheben. Die Stiftung Warentest straft sogar irreführende Gesundheitsversprechen mit einem „Mangelhaft“ im Prüfpunkt Deklaration und Werbung ab.

Als angenehm gilt, wenn der Kopf allmählich in den Schaumstoff sinkt und das Kissen ihn dann zunehmend stützt. Bedenken Sie aber, dass Ihr Kopf diesen Memoryschaum erst anwärmen muss, ehe es weich wird. In kühlen Schlafräumen kann das etwas dauern. Alternativ dazu können Nackenstützkissen auch aus einem Latexkern mit ganz ähnlichen Eigenschaften bestehen. Sie sind meist teurer als Kissen aus Visco-Schaum, sind aber haltbarer. Die höhere Investition dürfte sich daher langfristig amortisieren.

von Sonja Leibinger

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2012.

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