Mit kompaktem Design, präziser Messung und Zusatzfunktionen dominieren digitale Küchenwaagen den Markt. Analoge Geräte punkten mit Retro-Charme.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle Küchenwaagen. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

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  • und 14 weitere Magazine

Küchenwaagen Bestenliste

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136 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    Küchenwaage im Test: Design L 15 von Caso, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Caso Design L 15

    • Maxi­male Trag­kraft: 15 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Ele­gant mit varia­blen Maß­ein­hei­ten und prak­ti­schen Extras
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  • 2
    Küchenwaage im Test: Page Profi von Soehnle, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Soehnle Page Profi

    • Maxi­male Trag­kraft: 15 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Enorme Trag­kraft
  • 3
    Küchenwaage im Test: Classic Waage 30102 von Gastroback, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Gastroback Classic Waage 30102

    • Maxi­male Trag­kraft: 2 kg
  • 4
    Küchenwaage im Test: Kitchen EcoMate von Caso, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Caso Kitchen EcoMate

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rie­los (Hand­be­trieb)
    Im Handum­dre­hen abge­wo­gen
  • 5
    Küchenwaage im Test: Page Comfort 400 von Soehnle, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Soehnle Page Comfort 400

    • Maxi­male Trag­kraft: 10 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Digi­tale Küchen­waage mit großer Wie­ge­flä­che
  • 6
    Küchenwaage im Test: KS 34 von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Beurer KS 34

    • Maxi­male Trag­kraft: 15 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Digi­tale Küchen­waage mit Gla­so­ber­flä­che und Zuwie­ge­funk­tion
  • 7
    Küchenwaage im Test: KS 34 XL von Beurer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Beurer KS 34 XL

    • Maxi­male Trag­kraft: 15 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Schi­cke Küchen­waage für schwere Kost
  • 8
    Küchenwaage im Test: Digitale Küchenwaage mit Slide-Mechanismus von Rösle, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Rösle Digitale Küchenwaage mit Slide-Mechanismus

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
  • 9
    Küchenwaage im Test: 6871 von Cloer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Cloer 6871

    • Maxi­male Trag­kraft: 10 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Hohe Genau­ig­keit zum fai­ren Preis
  • 10
    Küchenwaage im Test: 01.492944.01.001 von Princess, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Princess 01.492944.01.001

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Genaue Wie­g­er­geb­nisse in schö­nem Design
  • 11
    Küchenwaage im Test: Design Kitchen EcoMaster von Caso, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Caso Design Kitchen EcoMaster

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rie­los (Hand­be­trieb)
    Küchen­waage mit Hand­be­trieb
  • 12
    Küchenwaage im Test: Silvia von Soehnle, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Soehnle Silvia

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen der Schüs­sel: 1,75 l
  • 13
    Küchenwaage im Test: Page Comfort 300 Slim von Soehnle, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Soehnle Page Comfort 300 Slim

    • Maxi­male Trag­kraft: 10 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Ultra­sch­male Küchen­waage mit Schwä­chen
  • 14
    Küchenwaage im Test: Page Compact 300 von Soehnle, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Soehnle Page Compact 300

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
  • 15
    Küchenwaage im Test: Kitchen Ecostyle von Caso, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Caso Kitchen Ecostyle

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rie­los (Hand­be­trieb)
    Mini­ma­lis­ti­sches Desi­gnob­jekt für die Küche
  • 16
    Küchenwaage im Test: NC-2412 von Rosenstein & Söhne, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Rosenstein & Söhne NC-2412

    • Maxi­male Trag­kraft: 3 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Schnäpp­chen mit erstaun­li­cher Genau­ig­keit und Zuwie­ge­funk­tion
  • 17
    Küchenwaage im Test: Analoge Küchenwaage von Leifheit, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Leifheit Analoge Küchenwaage

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen der Schüs­sel: 2,5 l
  • 18
    Küchenwaage im Test: Culina Pro von Soehnle, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Soehnle Culina Pro

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Fas­sungs­ver­mö­gen der Schüs­sel: 2,5 l
  • 19
    Küchenwaage im Test: Digitale Küchenwaage schwarz von WMF, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    WMF Digitale Küchenwaage schwarz

    • Maxi­male Trag­kraft: 5 kg
    • Betriebs­art: Bat­te­rien
    Auch für Flüs­sig­kei­ten geeig­net
  • 20
    Küchenwaage im Test: Analoge Backwaage 1531 von Dr. Oetker, Testberichte.de-Note: 2.1 Gut

    Gut

    2,1

    Dr. Oetker Analoge Backwaage 1531

    • Maxi­male Trag­kraft: 2 kg
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Ratgeber: Küchenwaagen

Digi­tal liegt weit vorn

Stärken

Schwächen

Der Markt für Küchenwaagen wird schon seit Längerem ganz klar von den digitalen Modellen dominiert. Sie übertreffen ihre analogen Konkurrenten um Längen, was die Messgenauigkeit betrifft, sind dazu noch in vielen Fällen mittlerweile regelrechte Designobjekte und lassen sich oft noch in der schmalsten Küchenschublade leicht unterbringen.

Funktionsweisen

Grundsätzlich wird unterschieden zwischen analogen und digitalen Küchenwaagen. Erstere funktionieren über ein einfaches mechanisches Prinzip: Sobald die Waagschale mit einem Gegenstand beschwert ist, wird das Gewicht an eine im Gerät verbaute Feder abgegeben und daraufhin auf einer meist kreis- oder halbkreisförmigen Skala angezeigt. Im Vergleich dazu ist die Funktionsweise digitaler Küchenwaagen schon etwas diffiziler. Die elektrisch angetriebenen Nachfolger der analogen Küchenwaage ermitteln das Gewicht Ihrer Koch- und Backzutaten durch sogenannte Dehnungsmessstreifen. Hierbei handelt es sich um feine Drähte, die im Inneren der Waage verbaut sind und sich auf der Wägezelle befinden, die nichts weiter als ein einfaches Metallstück aus Aluminium oder Stahl ist. Wird die Waage beschwert, führt dies zu einer leichten Biegung der Drähte. Diese verursacht Veränderungen des Stromwiderstandes, die ein Chip in der Waage erkennt und auf Grundlage dessen das Gewicht des Wiegeguts errechnet.

Vor- und Nachteile von Digitalwaagen

Digitalwaagen messen standardmäßig aufs Gramm genau, und zwar meist bis zu einem Höchstgewicht von 5 Kilogramm, vereinzelt sogar deutlich darüber. Gewichte von 10 oder sogar 20 kg sind für solche Modelle kein Problem. Umgekehrt gibt es aber auch Waagen, die auch sehr leichte Zutaten wiegen können. Sie zeigen das Gewicht bis aufs halbe und Zehntel Gramm genau – wobei diese Präzisionswaagen eher die Ausnahme sind. Beim Abwiegen von Gewürzen oder Pulvern sind sie aber sehr nützlich.

Damit können die analogen Küchenwaagen nicht mithalten. Hier sind die Skalen meist in 20- bis 50-Gramm-Schritten eingeteilt, und da sich auf den Skalen zumeist nur kleine Striche befinden, leidet auch die Ablesbarkeit. Digitalwaagen dagegen haben in der Regel ein Display mit großen Ziffern, die selbst bei einer leichten Augenschwäche ohne Probleme noch entzifferbar sind.

Retro-Look in der Küche dank analoger Anzeige. Küchenwaagen mit analoger Anzeige, wie hier die Soehnle Silvia, haben einen gewissen Retro-Charme und können ein Blickfang in der Küche sein. (Bildquelle: soehnle.de)

Vor- und Nachteile von Analogwaagen

Analoge Modelle sind häufig sehr besitzergreifend, was den benötigten Platz betrifft – und zwar sowohl beim Aufstellen auf der Küchenzeile als auch beim Verstauen. Bei Küchen mit akutem Platzmangel sollten Sie das also vorher bedenken. Digitalmodelle dagegen sind meistens ultraflach und passen in jede noch so schmale Schublade.
Dafür punkten viele Analogmodelle mit ihrem Retro-Design, das in einer entsprechend aufgestellten Kücheneinrichtung ein wahrer Augenschmaus und Blickfang sein kann. Der Strombedarf der Digitalmodelle dagegen kann kaum mehr gegen diesen Gerätetyp in die Waagschale geworfen werden. Viele Modelle besitzen mittlerweile ein Solarmodul und sind dementsprechend genauso umweltfreundlich wie ihre analogen Kollegen.

Das sind die Top 3 unter den Digitalwaagen

  Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
ETA Nutri Vital

ab 28,60 €

Nutri Vital

Sehr gut

1,4

Viel­sei­tig mit smar­tem Mehr­wert

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1 Meinung

1 Test

Kitchen EcoMate

Sehr gut

1,5

Im Handum­dre­hen abge­wo­gen

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68 Meinungen

1 Test

Caso Design L 15

ab 44,99 €

Design L 15

Sehr gut

1,5

Ele­gant mit varia­blen Maß­ein­hei­ten und prak­ti­schen Extras

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209 Meinungen

1 Test


Welche Funktionen benötigt eine Küchenwaage?

Tarafunktion bei einer digitalen Küchenwaage. Die Zuwiegefunktion ist unter der Bezeichnung "Tara" zu finden. Durch sie wird die Anzeige wieder auf 0 gestellt. (Bildquelle: amazon.de)

Bei beiden Gerätetypen unabdingbar ist die Tara-Funktion, auch Zuwiegefunktion genannt. Wie funktioniert das? Nachdem Sie die benötigte Menge Mehl für den Kuchen abgewogen haben, stellen Sie die Gewichtsanzeige auf 0 zurück und können nun beispielsweise den Zucker abwiegen. Danach folgt die nächste Zutat und so weiter.
Bei den digitalen Modellen genügt dafür ein Tastendruck, bei analogen Waagen muss entweder ein Drehregler/eine Drehschraube verstellt oder das Gehäuse über der Messskala an die entsprechende Position verstellt werden. Entscheiden Sie sich für eine analoge Haushaltswaage, sollten Sie unbedingt auf die Tara-Funktion achten.

Nützlich, aber nicht zwingend notwendig, ist die Hold-Funktion bei Digitalwaagen. Diese bewirkt, dass die Gewichtsanzeige zeitverzögert ausgeblendet wird. Wenn also eine sehr ausladende Schüssel das Display verdecken sollte, können Sie das Gewicht auch dann noch ablesen, wenn Sie die Schüssel bereits von der Waage genommen haben.

Die Waage sollte sich außerdem unbedingt von selbst abschalten, um die Batterie zu schonen. Doch Vorsicht: Einige Modelle nehmen diese Aufgabe zu ernst und drängeln den Benutzer zur Eile. Manche Modelle besitzen außerdem eine Batteriestandsanzeige.

Für (Hobby-)Köche, die gerne Rezepte aus aller Welt ausprobieren, sind einstellbare Maßeinheiten von Vorteil.

Diese Haushaltswaagen haben die höchste Tragkraft

  Maximale Tragkraft Unser Fazit Stärken Schwächen Bewertung Angebote
Page Profi 300

Gut

1,6

20 kg Digi­ta­ler Alles­kön­ner für kleine und große Gewichte

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2 Meinungen

1 Test

Caso Design L 15

ab 44,99 €

Design L 15

Sehr gut

1,5

15 kg Ele­gant mit varia­blen Maß­ein­hei­ten und prak­ti­schen Extras

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209 Meinungen

1 Test

Page Profi 200

Sehr gut

1,5

15 kg Macht auch bei schwe­ren Gewich­ten nicht schlapp

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13.870 Meinungen

0 Tests


Spezialmodelle

AEG ABKS1 digitale Küchenwaage Diese AEG-Waage kommt mit der passenden App zur Nährwertkontrolle daher. (Bildquelle: amazon.de)

Für Kunden mit Sehschwäche bieten einige Hersteller Digitalwaagen an, die das Gewicht per Sprachausgabe vorlesen – und das sogar verständlich. Für Diabetiker wiederum oder zur Unterstützung einer Diät besitzen etwa eine Handvoll Waagen einen internen Speicher, in dem die Nährwerte für Lebensmittel abgelegt sind. Während des Wiegens kann sich der Benutzer daher zum Beispiel Kalorien-, Fett-, Kohlenhydrate- und Eiweißgehalt anzeigen und zusammenrechnen lassen. Diabetiker sollten darauf achten, dass auch die Broteinheiten gespeichert sind. In Zeiten des Smartphones gibt es diese Funktion bei einigen Waagen natürlich auch mit App-Anbindung.
Auch „multifunktionale“ Modelle finden sich am Markt. Sie besitzen zum Beispiel die Form eines Messbechers inklusive Messskala für diverse Flüssigkeiten oder eine Rührschüssel, in der die Zutaten sofort weiterverarbeitet werden können. Das ist praktisch und spart Platz und Zeit.

Digitale Waagen, die keine Batterie benötigen

Einige elektronische Modelle stehen den analogen Waagen in puncto Nachhaltigkeit in nichts mehr nach und nutzen kinetische Energie, die durch einen Schwenkhebel, oder ein Energie-Rad erzeugt werden kann.


Was ist nun besser: analog oder digital?

Digitale Waagen bieten Ihnen eindeutig mehr Komfort. Sie sind gut ablesbar, wiegen sehr exakt und können einfach gereinigt und verstaut werden. Zudem sind alle Funktionen nur einen Tastendruck entfernt. In diesen Punkten schneiden Digitalmodelle im Vergleich immer besser ab als ihre analogen Konkurrenten.

Möchten Sie Ihre Küchenwaage schön in Szene setzen und können mit nicht ganz so genauen Messergebnissen leben, ist eine analoge Küchenwaage durchaus eine Alternative. Preislich nehmen sich beide Varianten nichts. Gute Modelle gibt es bereits ab 20 Euro.

von Claudia Armonies

Fachredakteurin im Ressort Home & Life – bei Testberichte.de seit 2011.

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Welche Küchenwaagen sind die besten?

Die besten Küchenwaagen laut Tests und Meinungen:

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Was sollten Sie vor dem Kauf wissen?

Unser Ratgeber gibt den Überblick:

  1. Funktionsweisen
  2. Vor- und Nachteile von Digitalwaagen
  3. Vor- und Nachteile von Analogwaagen
  4. Das sind die Top 3 unter den Digitalwaagen
  5. ...

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