„sehr gut“
Das leistungsstarke Modell von Braun besitzt einen gut funktionierenden Temperaturregler und eine Warmhaltefunktion. Einen Liter Wasser bringt der WK5115 recht schnell in etwa zweieinhalb Minuten zum Kochen. Tester bewerten die Sicherheit und die Bedienung des Wasserkochers mit „sehr gut“. Kleine Mängel sind der erhöhte Energieverbrauch und der stolze Preis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der recht teure Kunststoff-Wasserkocher von Siemens besitzt einen gut funktionierenden Temperaturregler und eine Warmhaltefunktion. Einen Liter Wasser bringt das Modell in etwa drei Minuten zum Kochen. Dabei ist es das energiesparendste Gerät im Test. Sicherheit und Bedienung bewerten die Tester mit „sehr gut“. Sie bemängeln, dass sich der Deckel nicht per Knopf am Griff öffnen lässt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das preiswerte Gerät von Emerio besitzt einen guten Temperaturregler und eine verbesserungsfähige Warmhaltefunktion. Das Modell kocht einen Liter Wasser in unter dreieinhalb Minuten und ist dabei recht energiesparend. Handhabung und Sicherheit bewerten die Tester mit „befriedigend“: Das Glas-Gehäuse erhitzt sich stark, der Deckel kann nicht per Knopf am Griff geöffnet werden und seine Bedienung ist etwas schwierig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Dieser Wasserkocher von Russell Hobbs ist recht preiswert und besitzt einen guten Temperaturregler und eine verbesserungsfähige Warmhaltefunktion mit Temperaturschwankungen. Das Kunststoff-Modell kocht nur „befriedigend“, benötigt im Test die meiste Zeit und Energie. Handhabung und Sicherheit bewerten die Tester mit „sehr gut“. Sie bemängeln allerdings, dass der Deckel nicht per Knopf am Griff geöffnet werden kann. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Tester bewerten die Kochfunktion des Tee- und Wasserkochers von Severin als „gut“, auch wenn er für einen Liter Wasser mit am längsten braucht. Die Temperaturregulation und die Warmhaltefunktion sind „in Ordnung“. Tester kritisieren das starke Erhitzen des Glas-Gehäuses, den groben Kalkfilter und die fehlende Deckelautomatik. Außerdem enthält das Material des Griffs die giftigen Substanzen Brom und Antimon. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Dieser leistungsstarke AEG Wasserkocher ist recht preiswert und mit zweieinhalb Minuten Kochzeit für einen Liter Wasser der schnellste Kocher im Test. In den Testbereichen Kochen, Handhabung und Sicherheit sowie Material schneidet das Kunststoff-Modell hervorragend ab. Einziger Kritikpunkt: Wie bei allen Tee- und Wasserkochern im Test befinden sich auch hier umweltschädliche chlorierte Verbindungen im Stromkabel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Der Wasserkocher Principio Select von Tefal ist preiswert, sicher und gut zu handhaben. Das Kunststoff-Modell schneidet in jedem der Testbereiche hervorragend ab. In Bezug auf Kochzeit und Energieverbrauch fällt das Gerät weder positiv noch negativ auf. Einziger Kritikpunkt: Wie bei allen Tee- und Wasserkochern im Test befinden sich auch hier umweltschädliche chlorierte Verbindungen im Stromkabel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Dieser Wasserkocher von Grundig kocht laut Testern „sehr gut“, auch wenn er vergleichsweise viel Energie verbraucht und einen Liter Wasser etwas langsamer erhitzt als die meisten Testgeräte. Da das Glas-Gehäuse sehr heiß wird, erhält das Gerät die Note „gut“ für den Testbereich Handhabung und Sicherheit. Außerdem bemängeln die Tester umweltschädliche chlorierte Verbindungen in der Verpackung und im Stromkabel. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Dieser Wasserkocher von Silvercrest gehört zu den günstigsten im Test. Er ist aus Edelstahl gefertigt und von außen beschichtet. Einen Liter Wasser erhitzt das Gerät recht energiesparend in etwas mehr als drei Minuten. Die Tester bemängeln jedoch, dass Nickel vom Gerät ins Wasser übergeht. Außerdem wird das Gehäuse sehr heiß. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Dieser preiswerte Wasserkocher von Philips kocht laut Testern „sehr gut“, auch wenn er einen Liter Wasser etwas langsamer erhitzt als die meisten Testgeräte. Da das Edelstahl-Gehäuse sehr heiß wird, erhält das Gerät die Note „gut“ für den Testbereich Handhabung und Sicherheit. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Der WMF-Wasserkocher Steelio kocht laut Testern „sehr gut“ und gehört mit drei Minuten Kochzeit für einen Liter Wasser zu den schnellen Modellen im Test. Im Testbereich Handhabung und Sicherheit schneidet das Gerät nur „befriedigend“ ab: Das Gehäuse und der Deckel erhitzen sich stark und es besteht ein erhöhtes Risiko einen der heißen Bereiche zu berühren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Wasserkocher der Bosch Comfort Line entwickelt im Dauertest als einziges Gerät ein kleines Leck. Zusammen mit dem hohen Energieverbrauch erhält das Modell für den Testbereich Kochen die Teilnote „befriedigend“. Auch Handhabung und Sicherheit werden als „befriedigend“ bewertet: Das Edelstahl-Gehäuse und der Deckel erhitzen sich sehr stark und es besteht ein erhöhtes Risiko einen der heißen Bereiche zu berühren. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der günstige Clatronic-Kocher verbraucht vergleichsweise wenig Energie, ist allerdings recht langsam. Seine Handhabung und Sicherheit bewerten die Tester mit „ausreichend“ und bemängeln das freiliegende, schlecht zu reinigende Heizelement, die schwierige Bedienung des Deckels und die fehlende Abschaltautomatik, wenn man das Gerät während des Kochens vom Sockel nimmt. Dieser lässt außerdem nur eine Aufsetzposition zu. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Dieses Gerät von Klarstein ist einer der langsamsten Wasserkocher im Test. Handhabung und Sicherheit bewerten die Tester als „mangelhaft“: Am Griff gibt es keinen Knopf zum Öffnen des Deckels, der Deckel lässt sich nur schwer Öffnen und Gehäuse und Deckel werden sehr heiß. Außerdem gibt es nur einen groben Kalkfilter und der Wasserstand ist von außen nicht erkennbar. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Dieser Wasserkocher ist günstig und kocht „sehr gut“. Doch im Testbereich Handhabung und Sicherheit erhält OWK 202-W nur die Teilnote „mangelhaft“. Die Tester bemängeln, dass es am Griff keinen Knopf zum Öffnen gibt, dass sich der Deckel nur schwer öffnen lässt und dass dabei Kunststoffteilchen abgerieben werden und im Behälter landen. Außerdem gibt es keinen Kalkfilter und das Edelstahl-Gehäuse erhitzt sich stark. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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