Im Vergleich schneiden die Powerstations am besten ab, die mit einer modernen Akku-Technologie (Lithium-Eisenphosphat), schneller Ladegeschwindigkeit sowie vielfältigen Anschlussmöglichkeiten und geringen Lüftergeräuschen glänzen.
Camper, Outdoor-Fans, aber auch Garten-, Wohnungs- und Hausbesitzer können Powerstations gut gebrauchen. Sie sind eigentlich größere Powerbanks, bieten aber neben USB auch 12-Volt- und 230-Volt-Anschlüsse. Damit können sehr viele elektrische Geräte mit Strom versorgt werden. Je nach Kapazität und Ausstattung variieren Größe, Gewicht und Preis. Aufgeladen werden die Energiewürfel an der Steckdose oder ganz „grün“ über Solarmodule. Mit Solarenergie wird die Powerstation dann zum Solargenerator. Wichtig: Will man nur Smartphone, Laptop oder Kamera mit Strom versorgen, reicht ein kleiner Würfel mit wenigen 100 Watt Leistung. Für die Notstromversorgung oder als Officealternative sollten Sie eine Dauerleistung von 1.000 Watt und mehr wählen.
Was braucht eine gute Powerstation?
- Langlebige und sichere LiFeO4-Akkus.
- Schnellladefunktion für 80 Prozent Ladung in 1 Stunde.
- Viele Anschlussmöglichkeiten.
- Genaue Lade- und Restzeitanzeige.
- Möglichkeit zum Drosseln der Ladegeschwindigkeit.
- Passive Kühlung beim Laden ohne Belastung, damit der Lüfter nicht stört.
- Gleichzeitiges Laden und Entladen (Pass-Through-Funktion).
Unsere Powerstations-Bestenliste wurde von unserer unabhängigen Redaktion erstellt und fußt auf zwei Säulen: Tests der Fachmagazine und Meinungen von Kundinnen und Kunden.